Wandern auf Teneriffa für Individualreisende
von Helga und Günter Fischer
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letzte Änderung 22.4.2025
Bitte lesen
Sie auch:
Reiseberichte
Reiseerlebnise
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Wanderungen finden Sie unter den Orten:
La Laguna (4)
San Isidro (82)
Santa Cruz (7)
Wir
waren im Januar/März 2025
wieder auf Teneriffa.
Insgesamt waren wir jetzt 134 Wochen dort. Die Informationen aus den vorherigen Jahren wurden aktualisiert. Die neuen Wanderungen werden wir noch mit Fotos ergänzen.
Änderungen 2022 blaue Überschrift
2023 rote Überschrift
2025 grüne Überschrift
Die Fotos zu den neuen Wanderungen folgen in den nächsten Wochen, so nach und nach ! ! !
Neben preiswerten Unterkünften und vielen Vorschlägen für Ausflüge und Wanderungen werden Sie einige Informationen lesen, die Sie in keinem Reiseführer finden.Die Entfernungsangaben sind Luftlinie. Ab- und Aufstiege können wir nicht berücksichtigen.
Achtung: Meiden Sie den Aufenthalt auf Wiesen und an Gattern, die normalerweise von Tieren beweidet werden. Die hungrigen Flöhe stürzen sich sofort auf Sie! Freunde haben diese unangenehme Erfahrung gemacht. Flohbekämpfungsmittel bekommen Sie in den Supermärkten.
Geschichte
Die Kanaren
wurden mindestens zweimal
entdeck: Zuerst von den Phöniziern und 1312 von dem Normannen
Lancelotto Malocello Lanzarote. 1402 eroberte der Normanne Jean de
Bétancourt Lanzarote, Fuerte Ventura, La Gomera und El
Hierro.
Die Inseln wurden bald wieder aufgegeben.
Als wir das Museo de Naturaleza y el Hombre in Santa Cruz 2008
besuchten, war die Abteilung über die Besiedlung der Insel neu
gestaltet worden. Bei einem Aufruf an die Sammler waren bisher
unbekannte Fundstücke (Amphoren) abgegeben worden. Die
Verantwortlichen waren zu der Erkenntnis gekommen, daß die
Geschichte über die Besiedlung der Inseln neu geschrieben
werden
müsse.
Den Versuch wollen wir hiermit wagen. Nach den Erkenntnissen der
Wissenschaftler hat im 8. Jahrhundert eine Zwangsbesiedlung durch eine
seefahrende Nation des Mittelmeeres stattgefunden. Die alte
Mär,
daß die Nordafrikaner auf Flößen die Insel
besiedelt
haben, ist nicht mehr haltbar. Man hatte die Version der
Flöße gewählt, weil die Inselbewohner
untereinander
keinen Kontakt hatten. Von 1.500 - 350 v. Chr. waren die
Phönizier
die vorherrschende Seemacht im Mittelmeerraum. Sie hatten schon 1.000
v.Chr. auf Wunsch des Pharaos Afrika umrundet. Herodot berichtet davon.
Sie kannten die Säulen des Heracles (Straße von
Gibraltar)
und wahrscheinlich auch die Kanaren. Was lag also näher, als
diese
zu besiedeln, damit sie sich auf ihren Reisen neu verproviantieren
konnten. Davon, wie karg das Leben für die künftigen
Bewohner
werden würde, hatten die Seefahrer keine Vorstellungen. Auf
alle
Fälle setzten die landwirtschaftlichen Möglichkeiten
einer
Bevölkerungsentwicklung enge Grenzen. Man schätzt die
Anzahl
der Bewohner zur Zeit der Eroberung auf Gomera auf weniger als 2.000,
La Palma mehr als 4.000, Gran Canaria und Teneriffa je um die 30.000.
Die Landwirtschaft war bis dahin wenig entwickelt und
beschränkte
sich auf die Trockenkultur von Bohnen, Gerste und Weizen.
Die bisher älteste Besiedlung wurde bei Icod gefunden.
Die aufstrebende Seemacht Spanien brauchte Stützpunkte
für
die Ausrüstung und Versorgung der Flotte vor der
Atlantiküberquerung. Dies machte eine Eroberung der
Kanarischen
Inseln erforderlich. Zuerst wurden die kleineren Inseln unterworfen.
1483 ergaben sich die Einwohner von Gran Canaria. Am 3.5.1493 kam Monso
de Lugo mit seiner Flotte in Anaso an. Da man an diesem Tag das Fest
des heiligen Kreuzes feierte, erhielt der Ort den Namen Santa Cruz. Er
schlug sein Lager bei La Laguna auf.
Die Guanchen waren sich bei der Verteidigung der Insel nicht einig,
weil die 9 Söhne nach dem Tode des großen
Fürsten
Tinerfe sofort mit Streiterein anfingen.
So verbündeten sich die Menceys von Güimar (Akaymo),
Anaga,
Adeje und Abona, die mit dem mächtigen Mencey Bentomo (auch
Ventomo) von Taora Krieg führten, mit den Spaniern, in der
Hoffnung, von dem Erfolg zu profitieren. Alonso rückte in
Richtung
Aguere und weiter nach Orotava vor. Er ließ
plündern, in der
Hoffnung, Bentomo würde ihn angreifen. Der hatte aber nur 300
Mann
zur Verfügung; das zeigt, welchen Umfang der Krieg mit seinen
Brüdern hatte. Er übergab seine Kämpfer
einem Bruder mit
dem Befehl, die Spanier bei ihrem Rückzug in den engen
Gegenden zu
ängstigen und aufzuhalten. Er selbst wollte weitere
Kämpfer
sammeln und dann einen Hauptangriff gegen die Spanier führen.
In
einer engen Schlucht hatte sich der Bruder mit seinen 300
Kämpfern
in einen Hinterhalt gelegt. Die zahlenmäßig vielfach
überlegenen Spanier wurden am 26.5.94 beim heutigen Ort
Matanza
vernichtend geschlagen. Von 1.200 Spaniern überlebten nur 200.
Lugo brauchte über 1 Jahr, um sich von dieser Niederlage zu
erholen und einen neuen Anlauf zu wagen. Am 25.12.1495 wurden die
Guanchen unter Bentomo beim heutigen La Victoria von den
militärisch überlegenen Spaniern geschlagen. Auf
Gemälden kämpfen die Guanchen mit Steinen. Nach
Überlieferungen sollen sie außer Speren nur
Steinkeile
gehabt haben. 1496 wurde auch Bentor bei Los Realejos geschlagen. Die
Guanchen griffen die Spanier, statt die Kenntnis ihrer Landschaft zu
nutzen, taktisch völlig unklug an einem Hang von unten an.
Sie hatten also keine Chance.
Am 24.9.96 wurden alle Menceys zur Gemeinschaftstaufe gezwungen. Dabei
erhielten sie christliche Namen. Damit war die Eroberung Teneriffas
abgeschlossen. Die besten Stücke des Landes wurden unter den
Spaniern verteilt. Ein Teil der Einwohner wurde versklavt und
verschleppt.
1502 wählte die Widerstandsbewegung Chasgua zum Mencey von
Adeje,
der aber schon nach einigen Monaten auf unerklärte Weise ums
Leben
kam.
Die Finanziers des Eroberungsfeldzuges waren: Der genueser Bankier
Cristobal de Ponte, Mateo Viña, Augustin Interian..., Namen,
auf
die man heute noch stößt.
Hauptstadt wurde La Laguna. Teneriffa wurde zu einem wichtigen
Stützpunkt des Schiffsverkehrs zwischen Spanien und seinen
amerikanischen Kolonien.
1657 versuchte der englische Admiral Robert Blake vergeblich, mit einer
Flotte aus 36 Kriegsschiffen Santa Cruz zu erobern. Auch Admiral John
Jennings hatte 1706 keinen Erfolg.
1778 erhielt Santa Cruz de Tenerife vom spanischen König
Carlos III. das Vorrecht, Handel mit Amerika zu betreiben.
1792 wurde in La Laguna die einzige Universität der Kanaren
gegründet.
Am 25. Juli 1797 mußte Admiral Horatio Nelson bei der
Schlacht
bei Santa Cruz die einzige Niederlage seiner militärischen
Laufbahn hinnehmen. Dabei verlor er seinen rechten Arm. Durch den Sieg
bei Trafalgar 1805 beendete Nelson die spanische Vormachtstellung auf
See.
Santa Cruz de Tenerife wurde 1822 Hauptstadt des gesamten kanarischen
Archipels und behielt diesen Status bis zum Jahr 1927.
Während der Aufklärung erlebte die Insel eine
Blütezeit.
Persönlichkeiten wie Alexander von Humboldt (1799) besuchten
die
Insel. Bis zu den politischen Reformen im 19. Jahrhundert herrschte
eine feudalistische Gesellschaftsordnung.
Eine fortschreitende politische Radikalisierung prägte die
ersten
Jahre des 20. Jahrhunderts. 1936 startete General Franco von Teneriffa
aus seinen Putsch gegen die Republik, nachdem er sich hier wie ein
Diktator aufgeführt hatte und politische Gegner ermorden
ließ. Der Spanische Bürgerkrieg erreichte Teneriffa
nicht.
Unter der Diktatur waren die Inseln wirtschaftlich isoliert. Das
einzige Exportgut waren Bananen für das Festland.
Nach der Demokratisierung erhielten Teneriffa und alle anderen Inseln
des Archipels 1975 die Autonomie. Der Tourismus gewann immer mehr an
Bedeutung. 1982 erhielten die Kanarischen Inseln den Status einer
autonomen Region mit weitgehender Selbstverwaltung. Santa Cruz und Las
Palmas wechseln sich alle vier Jahre als Regierungssitz ab.
Die Einheimischen bezeichnen sich als Tinerfeños - als
Nachkommen des großen Guanchenfürsten Tinerfe.
Guanche
bedeutet in der gleichnamigen Sprache Mann/Mensch
Flora/Fauna
Aktivitäten
Wandern:
Gehen Sie nicht allein los!
Bei einem Unfall kann es tagelang dauern, bis man Sie findet. Nehmen
Sie immer
warme Kleidung und einen Regenschutz mit. Sagen Sie einer
zuverlässigen Person,
was Sie vorhaben. Die Mitnahme eines Mobiltelefons ist sehr zu
empfehlen. Nicht
selten finden Jäger Leichen, von Leuten, die sich verlaufen
haben!
Einkaufsmöglichkeiten
In
jedem größeren Ort
sind Supermärkte. Wer günstig einkaufen will, kommt
an „Mercadona“ und „Altesa“
nicht vorbei. Das Preisniveau ist oft niedriger als bei uns.
Märkte gibt es nur in ganz wenigen Orten.
Achten Sie beim Kauf von Zitrus darauf, daß die
Früchte
vollständig ausgereift sind; gepflückte Zitrus reifen
nicht
nach! Navelorangen sind süßer als die auf der Insel
angebauten.
Trinkwasser
Grundsätzlich
kann man das mehr oder weniger
gechlorte Leitungswasser trinken. Kaffee schmeckt abscheulich, Tee geht
gerade.
Wir haben nach 14 Tagen Wasser im Supermarkt (8l/-,95€)
gekauft. Das ist zwar
eine Schlepperei, hat sich aber wegen des besseren Geschmacks gelohnt.
Unterkünfte
Hotels gibt es in allen größeren Orten mit
unterschiedlichem Komfort und
unterschiedlichen Preisen.
Im allgemeinen entspricht der Komfort der Hotels in den
Touristengebieten dem
internationalen Standard. Hier werden auch die meisten Pauschalurlauber
untergebracht.
Preiswerte Unterkünfte - Pensionen - gibt es nur in den
größeren Orten. Die
kleinen Orte in den Bergen setzen auf "Turismo rural". Unter 60,--
€
ist da kein Zimmer zu bekommen.
In diesem Reiseführer finden Sie Zimmer zu angemessenen
Preisen.
Einzelzimmer sind in allen Hotelkategorien sehr selten,
häufiger werden
Doppelzimmer und Studios angeboten, gelegentlich auch und
Dreibettzimmer. Die
einfachen Zimmer sind in der Regel nur spartanisch möbliert.
Auf Wunsch
erhalten Sie jedoch, sofern verfügbar, ohne Mehrpreis einen
Tisch und Stühle.
Frühstück ist selten im Preis enthalten, wird aber
manchmal angeboten.
Die Möglichkeiten zur preiswerten Erkundung der Insel mit
häufigem Ortswechsel
sind also begrenzt.
Wenn man jedoch durch die Orte geht, sieht man reichlich Schilder: "Se
vende apartamento", "Se alquilan apartamento". An den
Bushaltestellen, an den Schaufenstern der Geschäfte, an
Telefonzellen oder
sonstwo hängen private Anzeigen von Vermietern. Das Angebot
für Apartments
wird also immer größer. Das Mieten eines Apartments
bietet sich an und das
Erkunden der Insel per Bus.
Ortsbeschreibungen
Die Preise sind immer für Doppelzimmer/Einzelzimmer mit
eigenem WC und Dusche!
Apartments haben zusätzlich Kochgelegenheit und
Kühlschrank. Die Verständigung
ist spanisch. Auf Abweichungen wird hingewiesen.
Die größeren Städte und Touristenzentren
haben reichlich Hotels. Die teuren können
Sie auch von Deutschland aus buchen. Viele haben eine Seite im Internet
oder
wenigstens Email. Alle Preise in
Euro (Zahl hinter dem ersten
Semikolon).
Die Hotelpreise in den Touristenorten sind saisonabhängig.
In den Karnevalshochburgen sind die Preise während des
Karnevals höher.
Ärzte, Zahnärzte, Kliniken und Apotheken gibt es
reichlich.
Bei unseren
Wegbeschreibungen verwenden wir die Himmelsrichtungen. Es empfiehlt
sich daher,
immer einen kleinen Kompaß dabeizuhaben. Sie können
sich auch ohne Kompaß mit
Hilfe der Sonne, die hier fast ständig scheint, orientieren.
Irgendwann haben
Sie in der Schule gelernt: Im Osten geht die Sonne auf, 12.00 Uhr
Ortszeit steht
sie im Süden, und im Westen geht sie unter. Die Angaben zu
Osten und Westen
gelten für die ganze Welt. Schwierig ist es mit der Bestimmung
der Südrichtung
zwischen den Wendekreisen ( 23,5° N - 23,5° S ), weil
da die Sonne im Sommer
senkrecht bzw. im Norden steht.
Bei der Lage der Hotels müssen Sie umdenken! Wenn Sie die
Angabe “L: Z 700 m
östl.” lesen, dann gilt diese Angabe vom Hotel. Vom
Zentrum liegt das Hotel
dann westl.
Bei den angegebenen Telefonnummern bitte immer 922
vorwählen. Aus
Platzersparnis lassen wir diese Nummern weg!
Sie
sollten im Winter auf keinen Fall einen
Urlaub im Norden buchen!
Landen Sie im Süden und fahren Sie nur in den Norden, wenn das
Wetter dort auch
gut ist. 2009 lagen wir in San Isidro 8 1/2 Wochen auf der Lauer auf
schönes
Wetter im Norden! Der Ort ist besonders im Winter als Ausgangspunkt zu
empfehlen. Wir haben das Angebot der Ausflüge von San Isidro
auf 31 erweitert,
so daß man nicht untätig herumsitzen und auf
besseres Wetter im Norden warten
muß.
Abkürzungen
F Fax
Fr Frühstück
GD Gemeinschaftsdusche
GKs Gemeinschaftskühlschrank
GWc GemeinschaftsWC
H Hotel
Hs Hostal
IS Internetservice
L:
Lage
Mo Monat
OE Ortseingang
P Pension
R Restaurant
T Telefon
WB Waschbecken
Wo
Woche
Ww
Wegweiser
Verkehrsverbindungen
Das
Busunternehmen TITSA bedient fast die gesamte
Insel. (Der Ort Esperanza wird von La Laguna von einem anderen
Unternehmen
angefahren.) Zusätzlich verbindet die Tranvia
(Straßenbahn) Santa Cruz und La
Laguna. Die Verkehrsverbindungen sind so gut, daß zur
Erkundung der Insel kein
Leihwagen notwendig ist, zumal ein Leihwagen zwei ganz erhebliche
Nachteile hat.
Ihr Aktionsradius zu Fuß wird eingeschränkt, weil
Sie immer wieder zum
Fahrzeug zurückmüssen. Als Fahrer sehen Sie weniger.
Dies gilt besonders für
die Strecken San Andrés – Taganana und Santiago
del Teide – Masca.
Für die Bus- und Bahnverbindungen gibt es eine ten+ Karte
(früher Bonobus).
Die Fahrpreise sind ohnehin für deutsche
Maßstäbe niedrig. Mit ten+ erhalten
Sie noch, je nach Länge der Strecke, 26 – 50 %
Rabatt.
Beispiel:Einzelfahrt 1,45 €, mit ten+: 1,15
Die ten+(seit 1.1.19 Digital) können Sie bei den Estaciones de
Guaguas
(Busbahnhöfen), in vielen Kiosken, bei der Lotería
del Estado,
Internetservices oder auch an Tankstellen kaufen und wieder aufladen .
Fragen
Sie einfach nach „Bonobus“. Die Karten gibt es ab
15,-- € und in 5er
Schritten aufwärts. Für den Erwerb der Karte sind
2,25 E zu entrichten.
Auch die letzten 5 Cent können Sie abfahren,
indem Sie zuzahlen. Der
Automat berechnet dann für die gesamte Fahrt den
günstigen Preis.
Wenn Sie umsteigen und der bezahlte Betrag noch nicht abgefahren ist,
erkennt
der Automat das Guthaben und berücksichtigt dies bei der
Berechnung des neuen
Fahrpreises. So kann es vorkommen, daß Sie plötzlich
für den Umsteiger 0,00
oder auch nur 0,10 bezahlen. Das funktioniert auch, wenn Sie innerhalb
von zwei
Stunden mit einer anderen Linie zu Ihrem Ausgangspunkt
zurückfahren. Beim
Umsteigen gibt es ein Problem, wenn die Karte nach einem Umsteiger auf
0,00 ist
und noch weitere Mitfahrer umsteigen wollen. Dann verfallen die noch
nicht
genutzten Umsteigerechte.
Lösung: Wenn absehbar ist, daß der noch vorhandene
Betrag nicht ausreicht,
eine zweite Karte anfangen.
Die Karte ist übertragbar. Sie können auch mit
mehreren Personen auf einer
Karte fahren. Beim Einsteigen sagen Sie dem Fahrer die Anzahl der
Personen und
das Reiseziel. Auch hier erkennt das System, wenn Sie umsteigen.
Wichtig: vergessen Sie nicht, sich beim Aussteigen auszuloggen ! ! !
Schwarzfahrer werden mit bis zu 400,-- € bestraft. Wir wurden
gleich in der
ersten Woche kontrolliert.
Wer mit ten+karte anreist, erhält für einige
Eintritte Ermäßigung –
ausprobieren.
Die Haltestellen sehen nicht einheitlich aus und sind am Anfang oft
schwer als
solche zu erkennen. Oft ist es nur eine Sitzbank mit einem Dach
darüber ohne
Angabe der Linien oder ein blaues rechteckiges Schild mit
weißem Feld und einem
schwarzen Bus darin ohne TITSA, ohne Angabe der Linien, auf der
Fahrbahn steht
nur „BUS“ oder am Straßenrand ist ein
Parkverbotsschild mit einem „B“
darin.
Wenn Sie an der Autopista einsteigen wollen, müssen Sie sich
durch ein
Lichtsignal bemerkbar machen. Der Knopf dafür befindet sich im
Häuschen oder
an einem Pfahl oder Mast daneben.
Den Fahrplan erhalten Sie kostenlos bei den Busbahnhöfen-
Estaciones. Der
Busfahrplan enthält auf der Seite mit der Landkarte nicht alle
Linien. Einfach
danach fragen. In den Estaciones de Guaguas ist immer ein Infoschalter.
Das
Personal ist sehr qualifiziert, oft zweisprachig und hilft Ihnen gern
weiter.
Einige Haltestellen werden nicht ganztägig bedient. Fragen Sie
die wartenden
Personen oder die Fahrer anderer Fahrzeuge, viele sind gut informiert,
kennen
nicht nur ihre Linie und helfen Ihnen gern weiter.
Im grünen Quadrat hinter der Buslinie steht ganz grob die
Fahrzeit zwischen den
Endstationen. Bitte beachten Sie auch die Zeichenerklärungen
am oberen Rand des
Fahrplanes.
Aeropuerto del
Norte (Los Rodeos), T 659 999 – La Laguna
Der Airport liegt etwa 4 km vom Zentrum. Es fahren öffentliche
Verkehrsmittel:
6.30 – 22.10 Uhr alle 30 Minuten Santa Cruz –
Puerto de la Cruz - Santa
Cruz. Wenn Sie nach La Laguna wollen, gleich hinter dem Flughafen den
Halteknopf
drücken. Der Bus hält nur an der Autopista. Von hier
zum Hostal „Berlin“
sind es nur 4 Min. zu Fuß. Gehen Sie weiter in der Richtung,
in der Sie die
Autobahn verlassen. Die dritte Querstraße links ist die Ca. Marcelino
Perdomos Reyes. Zur
Weiterfahrt müssen
Sie zum ZOB gehen – durch die Unterführung der
Autopista und dahinter gleich
rechts.
In Gegenrichtung hält der Bus in La Laguna am ZOB
(Estación de Guaguas).
Linien
zum Aeropuerto del Norte
Aeropuerto del Sur (Reyna Sofia), T 759 000
Linie 010 fährt Santa Cruz Intercambiador - Aeropuerto Sur 05.10 - 21.40
Linie 040 Costa Adeje - Los Cristianos - Aeropuerto Sur 07.15 - 21.15
Linie 343 fährt Costa Adeje - Aeropuerto Sur - Aeropuerto Norte – Puerto de
la Cruz 09.30 -21.30
Linie 415 fährt San Isidro - Aeropuerto Sur – El Fraile
05.50 – 21.15 Gegenrichtung 05.25 - 21.15
Linie 711 fährt Santa Cruz - San Isidro - Aeropuerto Sur - Los Cristianos– Costa
Adeje 21.25 – 05.55, Gegenrichtung 00.20 - 23.05
Ortsbeschreibungen
Adeje
überprüft:
16.1.19
Der
kleine Ort liegt ca. 8 km nördlich von Los Cristianos auf
einer Höhe
von ca. 280 m ü.NN.
Hier soll der Guanchenfürst Gran Tinerfe seinen Hauptsitz
gehabt haben. Eine
Skulptur am Eingang des Ortes erinnert daran. Aus dem 16. Jahrhundert
stammt die
kleine Kirche Santa Ursula. Die Hauptattraktion ist jedoch der Barranco
del
Infierno (Höllenschlucht). Der Zugang ist nur nach
Voranmeldung möglich, T
780078. Zum Schutz der Natur dürfen täglich maximal
300 Personen die Schlucht
durchwandern. Öffnungszeiten tgl. 8.00 – 14.30
letzter Einlaß).
www.barrancodelinfierno.com (dreisprachig), Standardticket 8,--,Kinder
von 5-12
50% Ermäßigung, geführte Tour 15,--,
Verleih eines Helmes, Unfall- und
Rettungsversicherung sind im Preis enthalten.
H Fonda Central, Ca. Grande 18, T
781 550, 711 887,
607 386 941, fondacentral@terra.es,
www.casas-rurales.info,
77,-- inkl. FrühstückDer
kleine Ort liegt ca. 8 km nördlich von Los Cristianos auf
einer Höhe von ca.
280 m ü.NN.
Hier soll der Guanchenfürst Gran Tinerfe seinen Hauptsitz
gehabt haben. Eine
Skulptur am Eingang des Ortes erinnert daran. Aus dem 16. Jahrhundert
stammt die
kleine Kirche Santa Ursula. Die Hauptattraktion ist jedoch der Barranco
del
Infierno (Höllenschlucht). Der Zugang ist nur nach
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780078. Zum Schutz der Natur dürfen täglich maximal
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77,-- inkl. Frühstück
Candelaria
ist der
bekannteste Wallfahrtsort der Insel. Er liegt an der Ostküste
etwa 16
km südlich von Santa Cruz. Der alte Ortskern liegt am Hang und
wird im Süden
durch die 1959 errichtete Wallfahrtskirche Basílica de
Nuestra Señora de la
Candelaria (Jungfrau des Lichts - Schutzpatronin der Kanaren) begrenzt.
1392
fanden Hirten am Strand eine ca. 1 m große schwarze Figur mit
einer Kerze (candela)
in der Hand. Sie wurde von den Guanchen in der Cueva de los Camellos an
der Küste
aufbewahrt. Darum entstand später in der spanischen Zeit die
San Blas Kapelle.
Seit 1530 stand das Heiligenbild (Morenita genannt) unter dem Schutz
der
Dominikaner. Der ehemalige Convento de los Padres Dominicanos befindet
sich am
Wasser neben der Basilika. 1826 verschwand das Heiligenbild in einem
schweren
Unwetter. Die heute 1,50 m große Statue in der Basilika ist
eine Nachbildung.
Auf der anderen Seite der Basilika ist die Fuente de los Peregrinos
(Quelle der
Pilger) und dahinter steht das alte Rathaus. Mitte August zum Fest
Mariä
Himmelfahrt und im Februar kommen zu Ehren der Schutzpatronin Pilger
aus ganz
Teneriffa hierher. Während der Prozession wird die
Madonnenfigur im Gedenken an
die “Bekehrung” der Guanchen dreimal um die Plaza
de la Patrona de Canarias
vor der Basilika getragen. Eine Fiesta ist der Abschluß der
Feierlichkeiten.
Die von Marrero entworfene, im neokanarischen Stil errichtete Kirche
hebt sich
durch Helligkeit und Schlichtheit von den anderen Kirchen der Insel ab.
Viel
Licht kommt durch die Kuppel vor dem Chor herein. Die Säulen
sind im Gegensatz
zu den anderen Kirchen hell. Die Basilika ist dreischiffig mit zwei
Kapellen auf
der rechten Seite. An der für den Altar üblichen
Stelle steht in einer
Vertiefung der Mauer die Statue. Weiterhin fallen zwei silberne
Lesepulte und
ein silberner Altartisch auf. Die Mudejardecken in den Seitenschiffen
sind
farbig angestrichen. tgl. 7.30-13.00 u. 15.00-19.00, frei. Achten Sie
auf das
Glockenspiel zur vollen Stunde. 10.00 Uhr ertönt
“Freude schöner Götterfunken”
An der Wasserseite des Kirchplatzes stehen Skulpturen zur Erinnerung an
die
Menceyes Acayomo, Adjona, Anatervo, Bencomo, Beneharo, Pelicar,
Pelinar, Romen
und Tegueste. Sie sind ein Werk des kanarischen Bildhauers
José Abad (1994).
Kleine, weiß gekalkte Fischerhäuser, die zum Teil
noch alte kanarische
Holzbalkone haben, prägen diesen Teil des Ortes. Mitten im
alten Ortskern liegt
die im Inneren liebevoll ausgestaltete kleine Pfarrkirche Santa
Ana.
Weiterhin ist das Centro Alfarero interessant. Hier stellen einige
Einwohner
Keramikgefäße nach Art der Guanchen in Handarbeit,
ohne Töpferscheibe her.
Ausgangsmaterial ist Lava. Video und Führung in Spanisch, frei.
Die Zufahrt vom Norden erfolgt über die Av. de Menceyes. Hier
sind moderne
Plastiken der Guanchenfürsten aufgestellt. Die Darstellungen
erinnern an
geschrumpfte Mumien, wie sie in Museen zu sehen sind.
VERKEHRSVERBINDUNGEN
(122; 123; 131) nach Santa Cruz, (124;127) nach Güimar, (126)
nach Guajara
WEITERE INFORMATIONEN
Oficina de Turismo dependiente de Centro de Iniciativas Turisticas -
Plaza del
Cit s/n - Caletillas, T 500 415, 8:00-13:00
Punto de información Turística de La Candelaria,
Av. de la Constitución 7, T
032 230, Mo-So 9:00 a 17:00
Costa del Silencio
El Médano
www.el-medano.com
El Médano ( die Düne) ist Surfparadies und Badeort
an der Südküste in der
Nähe des Flughafens. Unangenehm fällt die dichte
Bebauung auf. Attraktionen
sind der 171 m hohe Vulkanhügel Montaña Roja und
die Playa Tejita westlich
davon mit ganz feinem dunklen Sand .
AUSFLÜGE & AKTIVITÄTEN
Siehe San Isidro
EINKAUFSMÖGLICHKEITEN
Mehrere Supermärkte; wer günstig einkaufen will,
sollte nach San Isidro
fahren.
UNTERKUNFT & ESSEN
Hotels, Apartments und Restaurants sind reichlich vorhanden - Buchung
über Internet oder Verbindung mit der Touristinfo T 176 002
aufnehmen.
VERKEHRSVERBINDUNGEN
Verkehrsmäßig liegt der Ort ungünstig - nur
zwei Buslinien (116 Santa Cruz
und Granadilla, 470 Granadilla - Los Cristionos)
WEITERE INFORMATIONEN
Markt (überwiegend Kleidung): Sa 08.00 - 14.00 Uhr,
Bauernmarkt s. San Isidro
El Palm-Mar
ist ein reiner Residentenort, zwischen Las Galletas und Los
Cristianos, 2 Supermärkte,
Halteplätze für Wohnmobile.
AUSFLÜGE & AKTIVITÄTEN
1. Aufstieg auf den Llano de las Mesas.
Verlassen Sie den Ort
Richtung Guaza. Am Bogen über den Ortsausgang gehen Sie links an der
Grundstücksmauer entlang bis zur Linksabbiegung. Hier gehen Sie über die Straße
ins Gelände. Gleich links führt ein Pfad in Serpentinen bergauf. Oben können Sie
eine Runde auf dem Llano gehen, auf die Mta. Guaza oder direkt nach Los
Cristianos.
Wenn Sie nach Los
Cristianos oder auf die Mta. Guaza wollen folgen Sie den weißen Pfeilen immer
geradaus, bis Sie an eine Steinmauer kommen. Links geht es nach Los Cristianos.
Auf den Guaza gehen Sie
rechts, bis Sie an eine von Fahrzeugen befahrenen Piste kommen. Dieser folgen
Sie nach links.
Wenn Sie von Los Cristianos
oder vom Guaza zurückkommen und die Stelle, wo sie nach Palm-Mar abbiegen
müssen nicht mehr finden, dann gehen Sie auf der breiten Piste einfach nach
Süden – Richtung Guaza (gleichnahmiger Ort), bis Sie spätestens 400 m zu Ihrer
Rechten ein verfallendes Haus sehen. Hier gehen Sie rechts, auf das Haus zu.
Dahinter kreuzen Sie dann den Pfad, den Sie gekommen sind und gehen hier links.
Wenn Sie daran vorbei gehen, bleiben Sie ganz einfach auf der breiten Piste,
Sie kommen dann, wie im nächsten Satz beschrieben zurück.
Wenn Sie sich nicht
ausreichend trittsicher fühlen für den Rückweg den Pfad, den Sie gekommen sind
zu gehen, folgen Sie dem Fahrweg Richtung Süden. Sie kommen vorbei an zwei
verlassenen Fincas – links und einem kleinen noch genutztem Wohnhaus. Jetzt
geht es in Serpentienen abwärts, unten durch Anpflanzungen zur Asphaltstraße
nach El Palm-Mar. Entfernung etwa 2 km.
Festes Schuhzeug ist
erforderlich.
Siehe San Isidro
Esperanza
Garachico
38600
Granadilla
de Abona
(585
– 760 m ü. NN)
Die Hauptstadt der großflächigen
gleichnamigen Gemeinde liegt sehr
verkehrsgünstig an der Carretera General del Sur (TF 28).
Das
Städtchen hat einen gut renovierten alten Kern. Sehenswert
sind die Pfarrkirche
(Einweihung 1711), das Kloster (beherbergt u.a. eine Bibliothek) mit
Klosterkirche und das Museum in der Ca. Arquitecto Marrero 11 (s. San
Isidro
Ausflug Nr. 11).
AUSFLÜGE UND AKTIVITÄTEN
Siehe San Isidro
EINKAUFSMÖGLICHKEITEN
Neben etlichen kleineren Geschäften gibt es einen
großen Supermarkt gegenüber
der Busstation
UNTERKUNFT
UND ESSEN
Es gibt mehrere Cafés und Restaurants, aber nur ein Hotel
H Rural „Senderos de Abona“, Ca. de la Iglesia 5, T:
770200, www.senderosdeabona.es
VERKEHRSVERBINDUNGEN
Von Granadilla aus erreicht man mit dem Bus ohne umsteigen
zu müssen
1.
Arona über Vilaflor und Escalona (Linie 474)
2.
Güimar über Villa de Arico und Fasnia
(Linien 035, 036, 039,)
3.
ElMédano über San Isidro (Linien 408,
411)
4.
Los Cristianos über San Miguel de Abona und Valle
San Lorenzo (Linie
416)
WEITERE
INFORMATIONEN
Ärzte,
Zahnärzte, Gesundheitszentrum, Apotheken, Banken und Post sind
am Ort
38500
Güímar
mit
seinen ca. 6.500 Einwohnern liegt malerisch in einem Talkessel mit bis
zu fast
2.400 m hohen Bergen im Westen und Südwesten. Auf die
frühe Besiedlung durch
die Guanchen weisen die Wohnhöhlen in der Umgebung hin. Es war
Sitz eines
Guanchenfürsten. Das fruchtbare Schwemmland des Tales wurde
landwirtschaftlich
genutzt. Am nordwestlichen Stadtrand findet man noch die Reste einiger
alter
Wassermühlen.
Im Stadtkern sind nur noch wenige alte, schöne
Gebäude; z.B. der Convento de
Santo Domingo (1649), in dem neben der alten Klosterkirche heute das
Rathaus
untergebracht ist, ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert (heute das
Hotel Santo
Domingo) und die Iglesia San Pedro Arriba (1794).
Hauptanziehungspunkt sind jedoch die Pyramiden, deren Zweck und
Ursprung
unbekannt sind.
Alten Überlieferungen zufolge soll es früher an
mehreren Orten der Insel
solche Pyramiden gegeben haben. Sie wurden abgetragen und die Steine
als
Baumaterial verwendet. In Güìmar waren
ursprünglich neun, sechs davon sind
noch erhalten und im Parque Etnogràfico de las
Piràmides de Güìmar zu
besichtigen.
In der Touristinfo in der Avenida de Santa Cruz erhalten Sie einen
Stadtplan und
Wanderpläne.
Eine interessante und nicht anstrengende Tour führt durch das
Malpaìs de Güìmar,
ein Lavagebiet an der Küste nördlich von El Puertito
de Güìmar.
Icod
de los Vinos
Gegründet 1501 - ca. 24.500 Einw. - durchschnittliche
Höhe 235 m ü.NN. Der
Ort hat Geschichte. Spanier und Guanchen schlossen hier ihren ersten
Friedensvertrag. Icod verdankte seinen Aufschwung zunächst dem
Weinanbau (Malvasier,
schwerer, süßer Weißwein). Zeichen des
früheren Wohlstandes der Bürger sind
die Häuser aus dem 16. bis 18. Jh. um die Plaza de la
Constitución und in den
Seitenstraßen. In den Bodegas an der Plaza werden Weinproben
angeboten. Der Ort
macht zu wenig Werbung für die Sehenswürdigkeiten,
die er zu bieten hat, und
die Reiseführer bringen auch nicht alles. Die Pfarrkirche
Iglesia de San Marcos
mit ihrem Portal im Renaissance-Stil entstand Ende des 16. Jh. Im
Inneren sind
ein Barockaltar mit reichen Silberarbeiten, das filigrane, 2 m hohe San
Marcos-Silberkreuz (ein Geschenk des Bischofs von Kuba an seine
Geburtsstadt),
das Kreuz Jesu Christi aus getriebenem Silber und mehrere Statuen, die
vor allem
aus dem 17. Jh. stammen. Die Decke über dem Chor ist farbig
bemalt.
Hauptanziehungspunkte sind der Drago Milenario, der angeblich 1.000
(tatsächlich
etwa 400-600) Jahre alte und vor allem größte
Drachenbaum der Insel - Höhe
ca. 18m ; 6 m Umfang - und das Schmetterlingshaus. Im Drachenbaumpark
ist ein
Lehrpfad. Eintritt 4,--, Rentner 2,50, Ki. 2,--. Sie müssen
nicht in den Park,
wenn Sie nur den Drago sehen und fotografieren wollen. Das geht viel
besser vom
Platz vor der Kirche. Die 3,-- € für den botanischen
Garten in Puerto de la
Cruz sind besser angelegt. Auf der Plaza José Manuel Cabrera
steht ein weiterer
sehr alter Drago. Beide Bäume haben schon Schäden,
letzterer muß gestützt
werden.
Der Pavillon Mariposario del Drago ist ein tropischer Garten mit vielen
exotischen Schmetterlingen aus aller Welt. Viele der auf Teneriffa
heimischen
mariposas (Schmetterlinge), etwa der rote Indische Admiral, der
kanarische
Zitronenfalter, der große Monarchfalter, und auch ein Leguan
sind zu sehen.
tgl.10-18/10-19; T815167; www.mariposario.com
In der Ca. San Francisco ist der ehemalige convento (Kloster) de San
Francisco.
Die Klosterkirche ist wegen Baufälligkeit geschlossen. 2009
soll mit der
Renovierung begonnen werden. Im Klostertrakt ist die Bibliothek
untergebracht.
Besichtigt werden kann die Capilla Nstra. Sra de los Dolores
(1670 - 1770). An den Seitenwänden links und rechts des Altars
befinden sich
Wandbilder der Baumeisterin und ihres Sohnes. An der Decke des
Chorraumes sind
Gemälde. Wichtigste Statuen sind Nstra. Sra. de los Dolores
und Nstro. Sr. de
la Columna (Jesus, der sich auf einer Säule
abstützt), beide mit sehr
ausdrucksvollen Gesichtern. Mo-Fr. 10.00-12.00; frei
Neben dem Ayuntamiento in der Ca. San Sebastian ist die Iglesia San
Augustín.
(1777?). Nur zu den Messen geöffnet.
Icod hat eine der längsten Karfreitagsprozessionen - 25
Figuren aus 3 Kirchen.
Die Cueva del Viento (Höhle des Windes) unterhalb von Icod ist
eine der längsten
Vulkanhöhlen der Welt. Ca. 21 km sind bereits vermessen.
Möglicherweise sind
noch nicht alle Gänge der Höhle entdeckt. Diese
Hohlräume entstanden, wenn
die Lava an der Oberfläche erkaltete, in der Tiefe jedoch noch
abfloß. Mehrere
Dutzend verschiedener Insektenarten und eine großohrige
Fledermausart sind hier
beheimatet. Seit 1994 ist die gesamte Höhle Naturschutzgebiet.
VERKEHRSVERBINDUNGEN
Busse fahren nach Santa Cruz(107, 108), Puerto de la Cruz(363, 325),
Santa Bárbara(358),
La Vega(359), Puerto de Erjos(360, 392), Acantilado de Los
Gigantes(325), Playa
Las Américas(460)
WEITERE INFORMATIONEN
Oficinas Turísticas dependientes de Centro de Iniciativas
Turísticas - Icod de
Los Vinos, San Sebastian 6; T812 123, Mo-Fr 9:00 - 13:00
38201
La
Laguna
w.aytolalaguna.com
Die Stadt (San Cristóbal de) La Laguna (ca. 550 - 600 m
ü.NN) hat ca. 142.000
Einwohner, ist Universitätsstadt (ca. 20.000 Studenten) und
seit 1818
Bischofssitz.
Der Flughafen Los Rodeos wird auch als Tenerife Norte bezeichnet
.
1496 wurde der Ort als erste spanische Kolonialstadt von dem damaligen
Eroberer
und Statthalter Alonso Fernández de Lugo (genannt
Adelantado=Pionier) gegründet
- 1648 erhielt er Stadtrechte. Bis 1823 war er Hauptstadt von
Teneriffa. Ab 1510
war die Stadt geistiges und politisches Zentrum der Insel und der
gesamten
Region. 1701 wurde die Universidad La Laguna im Auftrag von Papst
Clemens XI.
gegründet. Die nahegelegene Hafenstadt Santa Cruz machte La
Laguna
wirtschaftlich den Rang streitig, und 1723 wurde der Sitz der
Verwaltung der
kanarischen Inseln dahin verlegt. La Laguna ist kulturelles und
religiöses
Zentrum der Insel geblieben.
Am Bischofssitz siedelten sich in der Folgezeit zahlreiche kirchliche
Orden an.
1527 erfolgte die Gründung des ersten Dominikanerklosters der
Insel.
Am 4.12.1999 wurde die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben.
Am 23. Januar 2006 zerstörte ein Brand den im 17. Jahrhundert
erbauten
Bischofspalast . Der Wiederaufbau hat begonnen
Nahezu die gesamte Bausubstanz der Altstadt stammt aus dem 16. bis 18.
Jh.
Klosteranlagen, Kirchen und große
Bürgerhäuser sind sehenswert.
Sehenswürdigkeiten: Fragen Sie sich durch zur Plaza del
Adelantado. In der Ca.
La Carrera - wenige Meter von der Plaza entfernt - ist die Touristinfo.
Hier
gibt es kostenlos Material (u.a. Stadtplan). Mo-Fr 11.30 kostenlose
Stadtführung
in Deutsch. Im Stadtplan wird auf 30 sehenswerte Gebäude
hingewiesen. Hier
einige Ausführungen zu den markantesten. Für den
Stadtrundgang übernehmen wir
die Positionen des Stadtplanes. Um viele Paläste vor dem
Verfall zu retten, hat
die Gemeinde diese übernommen und restauriert. Im Zentrum
haben die Straßen 2
Namen, neue und alte. Die Bewohner kennen vorwiegend die alten.
Die Plaza del Adelantado ist ein von Residenzen und Klöstern
umsäumter Platz
mit Drachenbaum, Lorbeerbäumen und Platanen. Der Springbrunnen
in der Mitte
stammt von 1870 und ist aus Cararamarmor
Das Rathaus(1+2) mit Stadtarchiv und Casa de los Capitanos
(Touristinfo): In dem
mit reichverzierten Holzarbeiten ausgestatteten Gebäude
residierten einst die
militärischen Befehlshaber der Insel. (Insgesamt ein Komplex
von Gebäuden aus
dem 16. - 18. Jahrhundert in dem für die Kanarischen Inseln
typischen Baustil).
An der Plaza ist auch das Nonnenkloster (8) der Heiligen Katharina mit
einem
Holzaufbau (Ajímez). Von hier können die Nonnen das
Treiben beobachten, ohne
selbst gesehen zu werden. Das Verlassen des Geländes ist ihnen
verboten. Die
Kirche ist einschiffig, hat einen vergoldeten Hochaltar. Lese- und
Altartisch
sind aus Silber. Der Chor hat eine Artesonadodecke, rechts im Chor
befindet sich
ein großes Gemälde. Besichtigung So ca. 11.45-12.00
nach der Messe.
Real Santuario del Santísimo Cristo de La Laguna(30) ist
eine
Franziskanerkirche, die überreich mit getriebenem Silber
geschmückt ist.
(Hauptaltar, Altartisch, Abtrennung und Lesepult). Die Marmorkanzel
meißelte
der Genueser Pascale Bocciardo. Über dem Altarraum ist eine
schöne Holzdecke.
(1710-1799) Mo-Fr. 07.00-13.00, 16.00-20.45; Sa+So 07.00-20.45; frei.
Parque de la Constitución: Es ist skurril, daß die
Spanier 2 Freiheitskämpfern
der spanischen Kolonien - José Martí (Kuba) und
Simón Bolivar (Südamerika) -
hier ein Denkmal setzten.
Avenida Paseo de las Palmeras: Dies ist der Camino Largo, der lange Weg
der
Verliebten.
Gehen Sie die Ca. San Augustín nach Westen zur Plaza de la
Junta, einem Platz
mit hohen Bäumen (Araukarien) und modernen Gebäuden.
Nuestra Señora de la Concepción(24) am Westende
der Plaza de la C. ist das älteste
Gotteshaus Teneriffas, 1502-05 erbaut, Umbau Anfang des 16.
Jahrhunderts. Daher
ist ein einheitlicher Baustil nicht zu erkennen. Die Kirche ist
dreischiffig.
Beachtenswert sind die Artesonadodecken, die geschmückte
Kanzel aus Zedernholz,
der Hauptaltar, weitere Altaraufsätze aus getriebenem Silber
und die bunten
Glasfenster; altes Mobiliar in der Sakristei. Ältestes Relikt
ist das
Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert aus sevillanischer Keramik im
Baptisterium
(Taufkapelle am linken Seitenschiff). Es soll schon zur Taufe der
Guanchenfürsten
verwendet worden sein. Mo-Fr 08.30-13.30, 17.30-18.00, Sa+So
08.30-13.30,
16.30-20.00, frei. Auffällig ist der dunkle, sieben Etagen
hohe Glockenturm,
erbaut um 1700. Der Turm kann bis zu den Glocken bestiegen werden.
Einen
Aufenthalt zur vollen Stunde sollten Sie vermeiden. Sa.+So geschlossen.
Der Convento Santo Domingo (3), ein ehemaliges Dominikanerkloster aus
dem 16.
Jahrhundert, ist eine der wenigen Kirchen mit Wandmalereien. Diese
stammen aus
dem Jahre 1948. Die Kirche ist zweischiffig. Beeindruckend sind der
gewaltige
Hochaltar aus getriebenem Silber, ebenso aus getriebenem Silber sind
die beiden
Lesetische und das Lesepult. Auffallend sind die Holzbalkone im
Chorraum und die
unterschiedlichen Decken im Querschiff. Im Seitenschiff steht ein
Marmoraltar.
An diesem Ort gründeten 1527 Mönche die erste
Lateinschule, später kamen
Logik und Philosophie hinzu, und 1663 ging daraus das Colegio de Santo
Tomás
hervor, das später Universitätsstatus erreichte. Im
Nebengebäude ist ein
Modell von La Laguna aus dem 17. Jahrhundert. Hier ist die Lagune, die
später
ausgetrocknet ist, noch zu sehen.
Einen Abstecher lohnt das Museo de la Ciencia y el Cosmos (Wissenschaft
und
Kosmos). Einige interaktive Experimente und Exponate animieren zum
Mitmachen und
Ausprobieren (viele sind defekt, aber der Besuch lohnt trotzdem). Auch
Naturphänomene
wie einen Vulkanausbruch oder die Entstehung eines Tornados kann man
verfolgen
und eine Reise durch die Milchstraße unternehmen; ein
Planetarium ist auch
vorhanden. Ca. Vía Lactea, s/n, 38200 La Laguna, T315265,
F263295, Di-So
09.-1900, 3,--€, So frei, Tranvíastation: Museo de
la Sciencia. 200 m weiter
in Richtung Santa Cruz ist das Monument eines Guanchen.
AUSFLÜGE & AKTIVITÄTEN
La Laguna ist ein guter Ausgangspunkt für Exkursionen in das
sehenswerte und
weitestgehend unter Naturschutz stehende Anagagebirge.
1. Zum Pico del Inglés nehmen Sie die
Linie 75(85) Richtung Taborno um
9.15 und steigen am cruce Pico del Inglés aus. Die schmale
Straße links führt
zu einem Observatorium. Vom Pico gehen Sie zurück zur
Straße und links zum
Cruz del Carmen, 920 m ü.NN. Hier sind ein weiterer
Aussichtspunkt und ein
Besucherzentrum, in dem Sie auch weiteres Material über
Wanderungen im
Anagagebirge erhalten. Juli-Sept. 09.30-15.00, Okt-Juni 09.30-16.00.
Holen Sie
sich die Broschüre “Llano de los Loros”
auf Deutsch und gehen Sie bis zum
Llano und weiter Richtung Llano de los Viejos bis zur Straße.
Wenn Sie die Straße
überqueren, geht es über Stufen zum Llano de los
Viejos. Gehen Sie auf der
Straße weiter, kommen Sie bald zum Mirador de Jardina. Hier
warten Sie auf den
nächsten Bus nach La Laguna. Wenn Sie jedoch zum Llano des los
Viejos gehen,
kommen Sie kurz vor Las Mercedes an die Straße. Wenn Sie
später zu den
Aussichtspunkten fahren, ist es diesiger. Von allen Aussichtspunkten
ist der
Teide zu sehen.
2. Nach Santa Cruz nehmen Sie das guagua oder die
Tranvía(85), fahren
bis zum Intercambiador und gehen zu Fuß zur Plaza de
España. Hier ist die
Touristinfo. Zur Besichtigung empfehlen wir die Iglesia de la
Concepcion (liegt
am Weg), die Iglesia de San Francisco, den Parque García
Sanabria (Beschreibung
s. Santa Cruz). Ein interessantes Gebäude ist das Auditorio de
Tenerife (kein
Zutritt) - eine Konstruktion des Architekten Santiago Calatrava. L:
südl.
der Estación de Autobús (Intercambiador), direkt
am Meer. Wenn Sie mit der
Tranvía fahren, kommen Sie weiter in die Innenstadt.
Während der Rushhour ab
14.00 ist diese schneller!
3. Zur Wanderung von Cruz del Carmen nach Punta del
Hidalgo fahren Sie
mit dem guagua Linien 73,75,76,77(85) zum Cruz del Carmen, holen Sie
sich die
Wegbeschreibung und starten an der Straße, rechts vom
Restaurant. Folgen Sie
den weiß über gelben Streifen
oder den Wegweisern Las Carboneras,
Chinamada, Punta del Hidalgo. Die Hinweise wechseln ab. Lassen Sie sich
nicht
von ähnlichen Markierungen - gelb/weißes
Andreaskreuz - irreführen. An der
ersten Gabelung geht es rechts, die Wegmarkierung folgt 50 m
später. Ein
Rastplatz ist hinter Cargadero, nachdem Sie die Straße
verlassen haben. Vor dem
Rastplatz gabelt sich der Weg. Links geht es durch die Berge nach
Chinamada.
Rechts geht es runter nach Las Carboneras. Von hier können Sie
mit dem guagua
zurückfahren. Hinter Chinamada kommen 3 miradores
(Aussichtspunkte). Von
Hidalgo fahren bis 20.00 halbstündlich Busse nach La Laguna.
Schwierigkeitsgrad: Die Wanderung beginnt 924 m ü.NN, geht
runter bis auf 8 m
und endet auf 50 m ü. NN. Es gibt nur wenige kurze Steigungen.
Sie haben viele
Fernsichten. Die Strecke ist bis kurz vor Chinamada bewaldet. Die
gesamte
Entfernung beträgt 10,5 km. Rechnen Sie mit einer Wegzeit von
mindestens vier
Stunden. Nach einem Regen ist der Weg rutschig. Wanderschuhe mit gutem
Profil
sind unbedingt erforderlich. Falls Sie allein losgehen, sagen Sie Ihrem
Vermieter Bescheid. Am WE treffen Sie weitere Wanderer.
4. Zum Ausflug in den Mercedeswald fahren Sie mit
dem guagua Linie
73,75,76,77(85) zum cruce Moquinal. Hier gehen Sie Richtung Los
Batanes. Bis zum
cruce Los Batanes geht es fast eben. Sie haben die
Möglichkeit, nach Los
Batanes zu gehen, insgesamt 8 km, und mit dem Bus
zurückzufahren (15.45), oder
Sie gehen weiter Richtung Pedro Álvarez. Bis zur Abzweigung
nach Hidalgo ist
die Strecke asphaltiert. Danach geht es auf Rollsplitt weiter
abwärts - von ca.
850 auf ca. 450 m. ü. NN - nach Pedro Álvarez.
Gehen Sie durch den Ort bis an
die Straße Punta del Hidalgo-La Laguna.
Wenn Sie von der Abzweigung oben auf einem schmalen Pfad nach Hidalgo
gehen,
sind es insgesamt 12 km. Von Punta del Hidalgo fahren
halbstündlich Busse nach
La Laguna.
EINKAUFSMÖGLICHKEITEN
Wer die Preise vergleicht, findet Qualität zu niedrigen
Preisen. Sie sollten
auf Sonderangebote (ofertas) achten. 2 Supermärkte sind in der
Ca. 6 de
Diciembre, je 1 Supermarkt ist Av. de la Trinidad/Ca. Pablo Iglesias
(vergleichen Sie unbedingt den berechneten Preis mit der
Ausschilderung!) und Av.
de la Candelaria, Ca. Los Bolos/La Carrera. Der Markt ist
vorübergehend: Plaza
del Cristo Mo 07.00-13.00, Di-Fr. 06.00-14.00, Sa 07.00-15.00, So
07.00-11.00,
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Beachten Sie
auch die Stände in der Halle.
UNTERKUNFT & ESSEN
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de la Peña 29, T259116; 30/20,-, GDWc, L:
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VERKEHRSVERBINDUNGEN
Busse nach Santa Cruz, Puerto de la Cruz und ins Anagagebirge,
Tranvía (Straßenbahn)
nach Santa Cruz
WEITERE INFORMATIONEN
Oficina de Información Turística de La Laguna, La
Carrera 7, Bajo - Casa de
Alvarado Bracamonte, Mo-Fr 8.30-17.00, Sa, So 8.30-14.00,
T631194
Oficina de Información Turistica del Cabildo, Aeropuerto
Norte Los Rodeos,
Mo-Fr 8.00-21.00, Sa, So u. an Feiertagen 9.00-17.00, T635192 L: im
Bereich
Abflug!
Oficinas Turísticas Dependientes de Centro de Iniciativas
Turísticas -
Nordeste, Av. Universidad 9 - Camino Largo Mo, Mi u. Do 8.30 -14.00
17.00-19.00, Di u.Fr 8.30 - 15.00 T632718
Punto de Informacíón Turística de la
Laguna, Plaza Adelantado, s/n, Mo-Fr
8.30-17.00, Sa, So u. an Feiertagen 8.30-14.00 Jul-Sept Mo-Fr
8.30-20.00, Sa, So
u. an Feiertagen 8.30-14.00, T631194
La
Orotava
wurde1506
südsüdöstlich von Puerto de la Cruz im
fruchtbaren Orotavatal gegründet. Die
Altstadt mit den guterhaltenen Bürgerhäusern mit
malerischen Holzbalkonen lädt
zu einem Bummel ein. Besonders hervorzuheben sind die Casas de los
Balcones aus
dem 17. Jahrhundert in der Ca. San Francisco. Hier wird noch altes
Kunsthandwerk
wie Stickerei und Korbflechterei praktiziert.. Die Häuser sind
für Publikum
zugänglich, die Produkte werden verkauft.
Mitten in der Altstadt steht die im 18. Jahrhundert erbaute barocke
Kirche
“Nuestra Sra. de la Concepción” mit
Hauptaltar und Gemälden aus dem 16.
Jahrhundert. Auch eine Gofiomühle aus dem 17. Jahrhundert kann
besichtigt
werden.
In der Ca. Tomás Pérez 1 befindet sich
“Hijuela”, eine Ende des 19.
Jahrhunderts gegründete Außenstelle des Botanischen
Gartens von Puertode la
Cruz. Öffnungszeiten: 9.00-14.00 Uhr außer Sa., So.
und an Feiertagen
Ein
besonders beeindruckendes Bild bietet der Ort in der Zeit
um
Fronleichnam. Dann sind die Straßen und Plätze der
Altstadt mit
Blumenteppichen geschmückt, und auf dem Platz vor dem Palacio
Municipal
(1871-1891) befinden sich Teppiche aus verschiedenfarbigem Vulkansand.
Las
Galletas
Los Cristianos
Los
Realejos
Masca
38400
Puerto de la Cruz
Der drittgrößte Ort der Insel liegt an der
Nordküste. Er hat seit über 100
Jahren Tourismus, ist also davon geprägt! In der Touristinfo
gab man uns eine
Liste mit 91 Unterkünften. Hinzu kommen noch die nicht
registrierten Vermieter.
Das Verhältnis der Ausländer zu Einheimischen
beträgt 3:1, die Bevölkerungsdichte
2.700 Einwohner/qkm, doppelt so groß wie in Santa Cruz!
Unangenehm mag für den
Individualreisenden die dichte Bebauung mit den vielen hohen
Gebäuden sein.
Allein 2000 - 2005 wurden 7 qkm fruchtbares
Orotavatal bebaut oder asphaltiert.
Im Februar wird ganz groß Karneval gefeiert. Am 2. Sonntag
nach Pfingsten ist
das Fest des heiligen Dominikaners Pedro Telmo. Am 23.6. werden in den
frühen
Morgenstunden Ziegen durch die Hauptstraßen der Stadt ins
Wasser getrieben.
Diese rituelle Handlung soll der Reinigung und der Fruchtbarkeit
dienen. Um die
touristische Attraktion zu komplettieren, treten hierbei
Folkloregruppen auf.
Das Stadtfest, Fiesta del Gran Poder del Dios, ist am 15. Juli.
1603 gegründet als Puerto de la Orotava, wurde der Ort 1819
umbenannt. Seine
Bedeutung wuchs, als 1706 der Hafen von Garachico durch Lavamassen
weitestgehend
zugeschüttet wurde. Nach dem Rückgang des
Weinexportes verlor der Hafen an
Bedeutung.
Die Stadt hat sich noch etwas von ihrem ursprünglichen Charme
bewahrt. Rund um
die Plaza del Charco, den zentralen Platz des historischen Kerns, sind
romantische Altstadt-Gäßchen (Ca. de Santo Domingo,
Ca. San
Felipe, Ca. del
Lomo), hübsche Kirchen wie die Iglesia Nuestra
Señora de la
Peña de Francia
oder die San Franciscuskirche und die Ermita San Bautista - die
ältesten noch erhaltenen Gebäude -, die Casa de la
Real
Aduana (das alte Zollhaus von
1620, heute Touristinfo und Souvenierverkauf) und schöne alte
Bürgerhäuser,
wie die Casa de Iriarte, das heutige Hotel Monopol, ein
Gebäude
von 1742
(Geburtshaus von Augustín de Betancourt y Molia 1758-1824,
1888
Umbau zum
Hotel). 1887 wurde das Marcesa, ein Gebäude aus dem Jahre
1712,
zum Hotel
umgebaut. 1892 entstand das Taoro, als erstes Hotel der Insel mit
fließendem
warmen und kalten Wasser und elektrischem Strom. Es war damals das
größte
Hotel Spaniens.
Damit war der Tourismus der High Society auf Teneriffa
eröffnet.
Die Kirche Nstra. Sra. de la Peña de Francia (1681-97) ist
dreischiffig und hat
drei große Altäre. Der linke Altar ist aus Marmor,
Teile sind vergoldet. Die
Altäre in der Mitte (mit vielen Silberschmiedearbeiten) und
rechts sind
vergoldet. Die Kirche hat bunte Fenster. Das Chorgestühl
ist entgegen dem üblichen
Brauch unter der Orgelempore. Das wichtigste Kunstwerk ist die Virgin
de las
Dolores von Luján Pérez, eine, neben dem
Jesús Sapiente, auf der Insel häufige
Figur. Die Figuren aus dem linken Altar und die Virgin de las Dolores
werden am
Karfreitag in einer Prozession durch die Stadt gefahren. Hier ist auch
die Figur
des Crísto del Gran Poder.
Die Ermita de San Juan Bautista ist aus dem 16.Jahrhundert. Sie hat
eine
Mudejardecke. Die Altarfigur ist Crísto Sapiente. Eine
weitere Christusfigur
(ohne Arme) ist zu sehen. Im 18. Jahrhundert wurde das längere
Hauptschiff, die
Iglesia de San Francisco, angebaut. Tgl. 9.00-13.00 u. 16.00-21.00.
Am Ostende des Lido de San Telmo ist das Zentrum der deutschen
Katholiken von
Santa Cruz. Die Capilla de San Telmo wurde 1626 für die
Schutzpatronin der
Fischer, die “Mutter Gottes der guten Reise”,
erbaut und ist das Wahrzeichen
des Ortes. Die Statue des heiligen Pedro ist aus dem Jahre 1783.
Ein Besuch Puertos lohnt sich wegen seines botanischen Gartens, der
eigentlich
nur als Durchgangsstation zur Akklimatisierung tropischer Pflanzen
gedacht war.
Karl III. von Spanien ließ ihn anlegen. Sie können
dort rund 3.000 Bäume und
Pflanzen aus aller Welt bewundern. In einem kleinen
Gewächshaus, dem Jardín de
Aclimatación de La Orovata, so der frühere Name,
sind etliche Orchideen.
Über Puerto hinaus bekannt sind der von dem
lanzaroteñischen Künstler César
Manrique angelegte Parque Manrique mit den 9 falsch herum
eingepflanzten
Palmen!, dem Casino auf einer künstlichen Insel und der
Meerwasser-Schwimmanlage Lago Martiánez und der gleichfalls
von ihm ersonnene
Garten-Strand Playa Jardín.
Ein lohnenswerter Spaziergang führt durch den Wassergarten
Risco
Bello unterhalb des ehemaligen Casinos Taoro, durch den Park des
Casinos und der Hotels Belaire, Tigaiga und Chiripa. Die in einigen
Reiseführern
aufgeführte sonntägliche Folkloreveranstaltung gibt
es seit
2006 nicht mehr.
AUSFLÜGE & AKTIVITÄTEN
Zum Loro Parque werden Busladungen mit Touristen aus dem ganzen Land
transportiert. Ursprünglich ein Papageiengehege, ist er jetzt
ein riesiger Zoo
und Freizeitpark inmitten einer vielseitigen kanarischen Pflanzenwelt.
Mehr als
200 Papageienarten werden hier gezüchtet und für ein
Leben in freier Wildbahn
vorbereitet. Es gibt Shows von Papageien, Seelöwen und
Delfinen. Gorillas,
Schimpansen, Schildkröten, Tiger, Flamingos,
Königspinguine und viele andere
Tiere leben zum Teil ohne Gitter in dem Park. Eine
Fledermaushöhle, ein
riesiges Aquarium mit 15.000 Meeresbewohnern, ein Krokodilgehege, ein
Orchideen-Haus und ein Porzellanpapageien-Museum sind zu
sehen.
Im Kino wird ein beeindruckender Naturfilm gezeigt. Mehrere Restaurants
und Bars
sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. Von der
Avenida Venezuela fährt
gratis alle 20 Minuten eine Bahn als Zubringer; tgl. 8.30-18.45,
letzter Einlaß
16.00, 30,--/19,-- €.
w.loroparque.com
Playa de Martiánez
Östlich des Stadtzentrums liegt der künstliche, etwa
150 m lange dunkle
Sandstrand Playa de Martiánez mit einem vorgelagerten
Wellenbrecher. Hinter dem
Strand ist das Meerwasserschwimmbecken Lago Martiánez des
kanarischen Künstlers
César Manrique. An der Strandpromenade liegen verschiedene
Restaurants und Cafés,
Sonnenschirme und Liegestühle können gemietet werden.
Playa Jardín
Im Westen des Stadtzentrums liegt das ebenfalls von César
Manrique künstlich
angelegte Bademekka Playa Jardín (Gartenstrand), ein etwa 1
km langes Areal.
Der Strand hat feinen, schwarzen Sand. Auf der Küste hinter
dem Strand ist ein
Park. Manrique schuf einen künstlichen Wasserfall, Grotten und
Lagunen, in
denen die Kinder planschen können. Ein künstliches
Riff mildert die Brandung.
Nur am westlichen Ende des Küstenstreifens können die
Wellen ungehindert
anrollen. Es gibt einen Sonnenschirm- und Liegestuhlverleih, ein
Restaurant und
Strandbars.
Casa
Abaco
Ein schönes Gebäude aus dem 19. Jahrhundert mit
Folkloreveranstaltungen und
Gebäudebesichtigung (nur mit Führung) Di –
So 10.00 - 13.30, Eintritt 9,--
€.
Es werden auch Flamencoveranstaltungen und Konzerte angeboten.
w.abacotenerife.com,
Tel. 922 370 107, 922 374 811, Calle Casagrande. Gehen Sie
vom Botanischen Garten Richtung Sta. Cruz. Wenn die Autopista links
abbiegt,
gehen Sie geradeaus weiter auf einer zweispurigen Straße ohne
Fußweg ins
Wohngebiet, Ww „El Durazno“. Die Straße
hat kein Schild. Das Gebäude ist
nach ca. 400 m auf der linken Seite (Parkplatz).
Golf La Rosaleda
In mehreren Terrassen liegen die 9 Löcher des Golfplatzes La
Rosaleda im
Ortsteil Los Orovales von Puerto. Anfänger haben die
Möglichkeit, Putten und
Abschlagen zu üben. Unterricht in der angeschlossenen
mehrsprachigen Golfschule
wird angeboten.
w.golflarosaleda.com
1a. Die
Wanderung zur Playa de Bollullo beginnt am Mirador de la Paz. Es geht
vorbei am
Café Bellamar und Hotel Semiramis. Der gut ausgebaute Weg
führt durch einen
Tunnel unter der Autopista hindurch, *durch Bananenplantagen, einen
Barranco und
wieder Bananenplantagen zu einem Mirador oberhalb der Playa de B. Von
hier führt
ein Weg hinab zur Playa mit dunklem Sandstrand. Der Strand ist gut 400
Meter
lang und bei Ebbe durchschnittlich 50 Meter breit. Vor dem Abstieg geht
der Weg
weiter durch einen leider verkoteten Laubengang bis zum Abstieg zur
Playa los Patos. Die Treppen sind mit Geröll
übersät, welches den Abstieg
beschwerlich macht.
1b.
Bequemer und ohne Treppen steigen zu müssen, führt
ein Weg vom Hotel San Felipe immer an der Küste entlang nach
oben. Vor einer Überführung
geht links ein Trampelpfad wenige Meter nach unten auf eine
asphaltierte Straße.
Weiter siehe oben *
2. Die in einigen Reiseführern empfohlene
Wanderung vom Loroparque nach
San Vicente ist an einigen Stellen nur von Gemsen sicher begehbar.
Hinter “La
Romántica” liegen die Geländer seit
Jahren auf der Erde.
3. Zur Fahrt über die Wolken nehmen Sie
Linie 348(270) und fahren bis
zum Parador Nacional de las Cañadas (Parador de Turismo).
Wenn die Touristinfo
arbeitet, können Sie sich erst noch einen Film über
die Entstehung der Insel
ansehen und anschließend einen Abstecher zu den
gegenüberliegenden Roques de
Garcia machen. Vom Parador führt ein leichter Wanderweg zur
Talstation der
Seilbahn. Bei starken Winden fährt sie nicht (24,--). Hier
steigen Sie kurz
nach 16.00 Uhr in den Bus. Für den Ausflug in die
Cañadas empfehlen wir Anzug
Zwiebel und Regenzeug. Oben herrscht häufig ein scharfer Wind,
und wenn die
Sonne durch Wolken verdeckt ist, ist es auch kühl. Gehen Sie
davon aus, daß
oben 8° C weniger sind als unten! Sie können ruhig bei
tiefhängenden Wolken
losfahren. Spätestens bei 1.500 m ü.NN scheint die
Sonne, und Sie haben eine
Aussicht wie vom Flugzeug. Die Linie 348 fährt 9.15 ab Puerto
und 16.00 ab
Parador de Turismo. Wer zu spät kommt, muß oben
übernachten.
4. Wenn Sie schon einmal auf Teneriffa sind, sollten
Sie sich die
Mascaschlucht nicht entgehen lassen. Die Wanderung durch die Schlucht
müssen
Sie nicht machen, allein die Fahrt Santiago - Masca ist atemberaubend.
Nehmen
Sie 8.45 die Linie 325(245) bis Santiago del Teide und steigen dort an
der
ersten Haltestelle aus. Hier lohnt ein Blick in die Kirche und das
Ayuntamiento.
10.35 weiter mit Linie 355(00) - kleiner Bus - nach Masca.
Spätestens an der
ersten Kurve. die der Bus nur im zweiten Anlauf schafft, wissen Sie,
warum da
keine großen Busse fahren können. An der ersten
Haltestelle in Masca steigen
Sie aus und erkunden den Ort. 19.20(125) fährt der letzte Bus
nach Buenavista.
Dieses muß man nicht gesehen haben! Von hier fährt
stündlich Linie 363(210)
nach Puerto. Wenn Sie Masca verlassen, wissen Sie auch, warum man die
Fahrt
nicht in umgekehrter Richtung machen sollte.
5. Ausflug nach La Orotava(85) siehe dort.
6. Stündlich fährt die Linie
363(145) nach Icod. Dieser Ort hat mehr zu
bieten als den Drago, das Schmetterlingshaus, die Kirche San Marcos und
Weinproben (s. Icod). Rückfahrt jede volle Stunde.
7. Die Linie 363(160) fährt
stündlich nach Garachico. Stadtrundgang
siehe dort. Rückfahrt **.45.
8. Zur Wanderung durch den Kiefernwald fahren Sie
mit der Linie 345(135)
bis zur Endstation
La Caldera. Gleich neben der Haltestelle (1.200 m ü.NN) ist
in einem Krater (Caldero de Pedro Gil) ein Erholungspark eingerichtet
worden.
Gehen Sie mindestens bis zu den Organos (Orgelpfeifen) - der Krater
bleibt
rechts liegen. Gleich hinter dem Krater ist der erste Wegweiser
“Los Organos”.
Bleiben Sie immer auf dem breiten Weg. Kurz nach der ersten
Rechtsabzweigung
(Rastplatz) sehen Sie die Felsformation rechts oben. Die Organos sind
nur kurz
zu sehen. Nach etwa 75 Minuten kommt ein weiterer überdachter
Rastplatz. In den Monaten Oktober bis
April ist es hier oben empfindlich kühl.
Grundsätzlich sind wegen der Höhenlage
5° C weniger als an der Küste. Ausrüstung:
Festes Schuhzeug, Regenbekleidung
und langärmeliger Pullover. Treten Sie die Fahrt nur an, wenn
in den Bergen
nicht schon die Wolken hängen, was gegen Mittag meist der Fall
ist. Es lohnt
sich, den ersten Bus zu nehmen, der nach La Caldera fährt!
EINKAUFSMÖGLICHKEITEN
Ca. Nieves Ravelo: Mercadona und Hiperdino. Mercado und Altesa: Gehen
Sie die
Ca. Nieves Ravelo bis zum Ende und wechseln dann die
Straßenseite, gehen durch
den Tunnel und gleich die zweite Straße rechts. Die
Einheimischen kennen diesen
Weg nicht. Man hat uns ganz außenherum geschickt. C C Las
Pyrámides Martiánez:
Mercadona; Ca. Aceviño/Carr.Botánico:
Supermercado 2000 (Spar).
UNTERKUNFT & ESSEN
P Rosamary, Ca. San Felipe 14, T383253, Cel
675247807; 30,--, L: z
P Casa Alta, Calzada de Martiánez 9,
T922385868; 30,--, L: Z 500 m südl.
P Los Geranios, Ca. del Lomo 14, T381910; 27,--, Fr
4,--/Pers., L: z,
ruhig
VERKEHRSVERBINDUNGEN
Busse fahren über die ganze Insel.
WEITERE INFORMATIONEN
Oficina de Información Turística de Puerto de la
Cruz, Las Lonjas, s/n (La
Casa de la Aduana), Mo-Fr 9.00-20.00, Sa 9.00-13.00 (Okt-Jun), Mo-Fr
9.00-19.00,
Sa 9.00-12.00, (Jul-Sept), T922 386 000
Oficinas Turísticas dependientes de Centro de Iniciativas
Turísticas - Puerto
de la Cruz, Puerto Viejo 13 Mo-Do 9.00-13.00, 1630-19.30, T388777
San Miguel - Küste
liegt
ziemlich dicht am Airport Süd ! !
! an der Küste.
38611 San Isidro (180 – 260 m ü. NN)
Der nächstgelegene Strand ist in El Médano (408,
411/115).
Wenn Sie es einsamer mögen,
steigen Sie in El Médano um in die (470) und fahren bis zur
2.
Haltestelle hinter El Médano. Von hier aus führt
ein
Pfad durch das Landschaftschutzgebiet Montaña Roja an die
Küste zur Playa
Tejita.
So mittags ist lucha im “Terrero”. Dieses finden
Sie in der Parallelstraße
zur Av. Santa Cruz vor dem 3. Kreisel.
AUSFLÜGE & AKTIVITÄTEN
Großes
Sportzentrum (Complejo deportivo -
Halle) mit Schwimmbad (großes Becken 50 m lang,
27-29°C), Sauna,
Fitnessbereich und vielen anderen Aktivitäten und
Kursangeboten, Okt. - Juni
Mo-Fr 0700. - 22.00, Sa 09.00 - 13.30, 17.00 - 21.00,
Schwimmbad: Mo - Fr
08.30 - 13.00, 16.00 - 22.00, Sa 09.00 - 13.30, 17.00 - 21.00, Juli
- Sept.
Mo-Fr 07.00. - 13.00, 16.00 - 22.00, Sa 09.00 - 13.00, 17.00 -
20.00,
Ca. Las Acacias/Ca de la Gomera, T.922395535, 608289556, 608289558 w.centrodeportivogranadilla.es,
w.aqualia.es
Weiteres Fitnessstudios: Recreativo
Pelinor: Mo - Fr 09.00 -
21.30, Sa 09.00 - 12.00, Ca. Santiago Apóstol 11,
T.922392268, 922392724, w.recreativospelinorsl.com,
pelinor@logiccontrol.es;
Solgym, Ca. Princesa Ifara
5, info@solgym.es
Wir haben
versucht, die Wanderungen nach
Schwierigkeit zu ordnen. Die leichteren kommen zuerst. Wir sind dabei die Wanderungen neu zu ordnen. Teilweise hat sich der
Schwierigkeitsgrat durch die zerstörerischen Motocrossfahrer stark
verschlechtert.
In den nächsten Monaten fügen wir zu den neuen Wanderungen Bilder hinzu !
Wanderungen
zum
Eingewöhnen
Bevor Sie
ins Gelände gehen, können Sie etwas trainieren. Gehen
Sie zu Lidl
und dann weiter auf dem Zubringer zur Autopista. Dahinter kommt ein
Kreisel. Hier gehen
Sie links auf die Berge zu. Hinter der ersten Linkskurve geht es rechts
auf
einer Piste weiter. Folgen Sie immer den Fahrspuren. Sie kommen auf die
Straße
San Isidro - Chimiche (Wegstrecke ca. 2 km).
Wenn Sie die Strecke in umgekehrter Richtung gehen wollen, also bergab, gehen Sie
A Ca. Asomada (Kreuzung) und hier rechts immer Richtung Wasser.
An der Gabelung vor
den Gewächshäusern haben Sie die Wahl:
1. Sie gehen rechts zwischenden Anpflanzungen hindurch. An der versetzten Kreuzung gehen Sie links nach Cocarmen. Es gibt keine Wegweiser.
überprüft 23.1.252.
Sie gehen
links, - die Anpflanzungen bleiben rechts. Sie kommen an einem riesigen
Wasserreservoir vorbei und dahinter rechts. Noch an den Anpflanzungen ist eine
Linksabzweigung (Schild „ Prohibido Cazer“ und ein ein rostiger gelber
Container) dieser folgen Sie. Geradeaus ist Sackgasse. Sie kommen direkt auf
Cocarmen zu.
B
Ca. Archipielago und hier rechts. Je
nachdem, wie Sie sich fühlen, gehen Sie am Kreisverkehr rechts
Richtung San
Isidro oder links bis zur Repsoltankstelle, bis zur Mitte um diese
herum und
dann nach links auf die Berge zu. Der Berg rechts mit dem Doppelgipfel
ist die
Montaña Los Riscos – entstanden vor ca. 15.000
Jahren. Sie sehen Schilder „Reserva
de Caza“. Jagdzeit ist Juli – September. Sie kommen
wieder an die Straße
San Isidro – Chimiche.
Keine Angst, Sie können sich nicht verlaufen.
Beide Wege haben nur wenig Gefälle/Steigung. Die Strecken
werden gelegentlich
von Pkw’s befahren.
1.
Einen Bummel durch Los Cristianos
(110,111,450/180)
überprüft: 14.1.19
auf der Promenade vorbei an Las Américas bis Costa Adeje
sollten Sie sich nicht
entgehen lassen. Hier ist im Winter das größte
Altersheim der Welt.
Lohnenswert ist auch der Aufstieg
auf die Mta.
Chayofita, den Hausberg zwischen Los Christianos
und Las Americas.
Gehen Sie vom ZOB in Los Cristianos weiter in Fahrtrichtung bis zum
Kreisel.
Hier geht links dieAvenida de Chayofita ab. Auf dieser gehen Sie, bis
die Häuser
zu Ende sind.Hinter dem letzten Haus „Condado“
umgehen Sie das Tor und gehen
weiter auf der Piste bis zu zwei weiß gestrichenen
Felsbrocken, der erste hat
einen schwarzen Pfeil. Hier gehen Sie links. Nehmen sie den linkenPfad
als
Aufstieg, er ist zwar steiler, aber als Abstieg weniger geeignet. Man
kann auf
dem Kraterrand entlanggehen und herrliche Ausblicke auf die beiden
Orte, die
Landschaft und das Meer.
Festes Schuhzeug ist erforderlich.
2.
Bevor Sie diese Fahrt antreten, sehen Sie sich den Himmel an. Wenn
Gefahr besteht, daß bis Mittag die Wolken in den Bergen
hängen, fahren Sie gar
nicht erst los. Nach Arico Viejo nehmen Sie den Bus(035) um
08.30 –
außer Sa+So -.
ab Granadilla.
Die Straße kreuzt mehrere Barrancos. Eindrucksvoll sind
Teguete und El Río.
Nach einem Bummel durch den Ort und einem Blick in den Barranco gehen
Sie nach
Arico Nuevo. Der Ort hat einige gepflegte, alte Häuser. Einige
Häuser sind
verwaist. Kurz nach 13.00 fährt ein Bus(175) zurück
nach Granadilla.
3.
Nach Guía de Isora nehmen Sie die (110, 111, 450/180) und
steigen in Los
Cristianos in die (417/70). An der zweiten Haltestelle in
Guía steigen Sie aus
und fragen sich durch zur Kirche (a la iglesia). Am Portal
fällt die Mischung
von vielen Baustilen auf. In den Indischen Lorbeerbäumen um
die Kirche ist
reichlich Vogelgezwitscher. Bummeln Sie durch die Callejón
de Judíos (Judengäßchen)
- achten Sie auf das “Pflaster”-, Ca. Tagoro,
Canonigo S Afonso und die Ca.
Lavera. Dies sind die ältesten Stadtteile. Sie wurden
inzwischen als historisch
wertvoll eingestuft. Hinter Adeje bleibt die Straße immer
oben am Hang. Sie
haben wunderschöne Blicke auf die Küste.
4. Zur Fahrt nach Las Galletas/Costa del Silencio nehmen Sie (415/150)
Fahren
Sie in Las Galletas bis zur Haltestelle (parada) La Paz. Hier steigen
Sie aus
und sehen sich den Bootshafen an. Achten Sie auf die gewaltigen Molen.
Diese
passen so gar nicht zu der Bezeichnung „Costa del
Silencio“ – Küste der
Ruhe.
Vom Bootshafen gehen Sie an der Küste entlang. Diese
müssen Sie hinter Las
Galletas verlassen. Sie biegen nach links ab und halten sich bei der
nächsten
Gelegenheit rechts. Ihr Ziel ist der Glockenturm von TenBel
über einem
Einkaufszentrum. Gehen Sie an dem Turm vorbei und halten Sie sich
rechts. Ihr nächstes
Ziel ist das „Aparthotel Westhaven Bay“. Sie kommen
durch die Ca. Diana und
biegen rechts in die Ca. De La Te ein. Diese führt direkt zum
Aparthotel. Vor
dem Hotel halten Sie sich links und gehen in Richtung Rezeption. Am
Eingang zur
Rezeption ist folgender Wegweiser: „Rest. - Snack Bar entrada
libre“. Folgen
Sie diesem, gehen über die Restaurantterrasse und kommen
direkt auf die
Uferpromenade. Diese führt an der gesamten Siedlung entlang.
Am Ende haben Sie
die Wahl:
1.
Sie gehen den gleichen Weg zurück zu TenBel und
fahren von dort nach
Hause.
2.
Sie gehen geradeaus weiter bis Golfo Sur oder San Blas
oder noch weiter
bis Los Abrigos, immer an der Küste entlang.
3A. Sie gehen links an der Siedlung entlang und halten sich links,
zurück zu TenBel.
3B. Sie gehen nicht links, aber nicht durch die Siedlung
zurück, sondern
geradaus auf der Straße Richtung Guargacho – ca.
2,5 km an einer viel
befahrenen Straße ohne Fußweg – wir
empfanden diese Möglichkeit als recht
unangenehm.
Von TenBel können Sie außer
der
(411) auch noch die (470/115) bis nach Las Chafiras benutzen. Verlassen
Sie den
Bus an der Haltestelle „Las Chafiras“ -
gegenüber ist Mercadona. Von hier gehen Sie zur
Autopista und fahren mit
der (111,450/20) nach San Isidro.
5.
Nach
Los Gigantes, 1 1/4
Stunden mit (473, 477 Schnellbus/240) ab Las Américas.
Fahren Sie bis zur
Endstation und gehen Sie gegen Fahrtrichtung des Busses. Halten Sie
sich links
bergab. Geradeaus kommen Sie zum Hafen. Zur Playa geht es ca. 100 m vor
dem
Hafen rechts (Wegweiser). Die Playa hat feinen, schwarzen Sand und ist
bei Flut
sehr schmal. Sehen Sie sich die enge Hafeneinfahrt und die
hohen Molen an.
Dann gehen Sie zurück zur Bushaltestelle und weiter hoch zum
Kreisverkehr an
der Straße Santiago del Teide - Guía de Isora.
Links hoch ist ein Mirador. Die
Straße nach Puerto de Santiago geht steil bergab. In der
Linkskurve ist der
Wegweiser "Paseo Los Gigantes, Piscina Natural" (Naturschwimmbecken).
Die besten Aufnahmen von der Steilküste können Sie
vom Mirador hinter dem
Hotel Barceló de Santiago machen. Gehen Sie auf der
Straße Richtung Puerto de
Santiago genau auf das Hotel Barceló zu und links daran
vorbei. In der
Linkskurve ist der Durchgang zur Küste. Jetzt gehen Sie rechts
bis zur
Aussichtsplattform. Von hier haben Sie freie Sicht auf Los Gigantes und
die
Berge und das wunderschöne Schwimmbecken direkt am
Meer. Von Ihrem
Standort aus können Sie auch sehen, daß es vom Hafen
hierher keinen Weg an der
Küste gibt. Setzen Sie Ihren Weg in Puerto de Santiago an der
Küste fort.
Gehen Sie mindestens bis zum Strand La Arena. Die Touristinfo ist genau
gegenüber
dem Strand (großer Hinweis). Am Strand ist die
Bushaltestelle. Die Fahrzeuge
fahren halbstündlich nach Las Américas.
7.
Fahren Sie nach Granadilla und gehen Sie Richtung Arico. An der Kirche in Granadilla führt rechts die Ca. del Pino, später Ca. Jose Reyes Martin, bergab. Dieser folgen Sie bis zu einer Rechtskurve. Hier geht es links auf Asphalt weiter bergab. Sie kommen durch El Draguito. Hier geht es weiter auf der Ca. El Draguito durch El Salto. Beide Orte sind geschichtsträchtig. Hier haben einige unserer Landsleute eine neue Heimat gefunden. An der Bar Plaza/Kirche geht es rechts weiter bis zum Ortsende von El Salto. Hier haben Sie zwei Möglichkeiten:(für alle Wanderungen empfehlen wir wegen des teilweise starken Gefälles festes Schuhzeug)
1.
Sie gehen
geradeaus nach Yaco und durch den Ort. Ca. 100 m vor der TF 64 ist links eine
unscheinbare Durchfahrt. Sie halten sich hart links. Es geht weiter bergab.
Hinter den Häusern beginnt ein Erdweg. Das letzte kurze Stück ist ein
Trampelpfad neben einer Wasserleitung. Nach wenigen Metern sehen Sie voraus
eine Asphaltstraße. Diese mündet auf die Av. Sta. Cruz in San Isidro.
1. Sie gehen geradeaus nach Yaco und durch den Ort. Ca. 100 m vor der TF 64 ist links eine unscheinbare Durchfahrt. Sie halten sich hart links. Es geht weiter bergab. Hinter den Häusern beginnt ein Erdweg. Das letzte kurze Stück ist ein Trampelpfad neben einer Wasserleitung. Nach wenigen Metern sehen Sie voraus eine Asphaltstraße. Diese mündet auf die Av. Sta. Cruz in San Isidro.
Überprüft: 6.1.2025
2.
Sie gehen
an der Kreuzung vor dem Ortsende (Bushaltestelle) von El Salto nicht nach Yaco,
sondern links die Ca. Bote abwärts bis zur Abzweigung mit einer kleinen offenen
Kapelle an der rechten Seite und hier rechts. Sie bleiben bis San Isidro auf
der Asphaltstasse. Der Weg ist etwas länger, aber es geht durch mehr Landschaft. Wegstrecke
ca, 8 km, die ganze Strecke ist asphaltiert.
3.
Ab Draguito gibt
es eine weitere Variante.
Diese
Wanderung führt durch landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Es gibt weniger Verkehr.
Gehen
Sie in El Draguito die erste Abzweigung rechts – Ca. Candelaria – bis zu Ende.
Achtung: im 1. Wohngebiet vor einem Rechtsbogen gabelt sich die Straße. Die
Gabelung ist leicht zu übersehen, da eine Straße Gefälle hat. Sie bleiben links
und gehen bis zur Einmündung in eine Asphaltstraße. Hier gehen Sie wieder links und kommen in El
Salto auf die Straße zu 2.
4. Granadilla Las Palomas, El Draguito, San Isidro überprüft 13.1.25
Gehen
Sie in Granadilla Richtung Arico bis ca. 600 m hinter die Kirche und biegen in
die Ca. Vicacaro ein. Wegweiser: zona Infantil, polideportiva, plaza, Verkehrszeichen zugelassen für 7t
höchstzulässiges Gesamtgewicht. An der
Gabelung gehen Sie links in die Einbahnstraße, die Ca. Cueva La Mora. Es geht
auf dieser Strasse bis Las Palomas bergab. In Las Palomas geht links die
Ca. Las Palomas ab. Er wird sehr schnell zu
einem Pfad, der in den Bco. El Charcon hinabführt. Es folgt noch ein kleiner
Bco. Sie kommen nach El Draguito.
Den
Weg können Sie dann mit den Varianten oben fortsetzen. Über die Ca. Candelaria sind es ca. 9 km bis San
Isidro.
Streckenlänge:
ca. 7 km.
5. Granadilla, Bco. De las Pilas, El
Salto
In Granadilla, am Convento Francisco gehen Sie die Ca. Doktor
Perez Diaz abwärts bis zur Ca. Architecto
Marera (bitte beachten Sie die großen Bäume am Park), diese
gehen Sie ebenfalls
abwärts bis zum Ende und hier rechts (Ca. José Reyes
Martín). An der Rechtskurve
geht es links steil abwärts bis zu einem Wassertank links der
Straße und
dahinter einem roten Haus. Rechts ist ein weißes niedriges Haus
mit einem
Wassertank rechts davon, hier gehen Sie rechts. Die asphaltierte
Straße endet
hinter einer wunderschönen Villa. Dann ist nur noch Fahrspur
entlang einer
alten Wasserleitung. Durch den Bco. de las Pilas geht nur noch ein
Pfad. Hier
geht es über Stock und Stein - hier ist unbedingt Trittsicherheit
erforderlich
! Auf der anderen Seite ist bald eine Fahrspur. Sie kommen in eine
Ansiedlung
(gehört zu Granadilla) Hier ist wieder Asphalt. An der
Einmündung in die Ca.
Candelaria geht es rechts weiter bis Sie wieder in eine Ansiedlung
kommen. Die Linksabzweiger führen alle nur bis zu einer Finca. Am
Ende der Candelaria gehen
Sie links durch sehr viel Landwirtschaft bis an die Kreuzung in El
Salto. Diese
überqueren Sie und weiter die Ca. Botes wie Ziffer 2.
Streckenlänge: ca. 7 km.
Trekkingschuhe unbedingt erforderlich !
9.
Von El Rio zur Autopista
überprüft: 26.2.25
08:30 fährt von Granadilla der Bus Richtung Arico. Sie fahren
nur bis El Rio
und steigen dort an der Kirche aus. Gehen Sie wenige Meter
zurück bis zur Ca.
San Bartolome und diese abwärts bis Sie an einen
Hochspannungsmast kommen. Wählen Sie den Weg aus,der ganz dicht am
Hochspannungsmast vorbeiführt. Hier gehen Sie links -Kette- auf
einer breiten Piste durch einen Barranco. An der Einmündung gehen
Sie rechts. An der nächsten Einmündung kommen Sie
auf eine Asphaltpiste.
Hier gehen Sie wieder rechts.( Auf
diesem Teil der
Wanderung sind Sie nur an Werktagen allein mit der Natur. An
Samstagen und sämtlichen Feiertagen werden Sie zum Staubschlucker
von Motocrossfahrern !) Diese Piste
führt wieder auf die Straße, auf der Sie gekommen sind. Leider
müssen Sie jetzt
zur Straße gehen, da die anderen Möglichkeiten, die
die Karte noch enthält,
nur noch Zufahrten zu Anpflanzungen sind. Vor der Autopista gehen Sie
rechts,
nicht durch den Tunnel hindurch. Sie kommen an die Auffahrt Chimiche.
Die Straße
macht einen gewaltigen Umweg. Den können Sie
abkürzen, sobald Sie der
Haltestelle sehr nahe sind. Vergessen Sie nicht den Knopf zu
drücken und überprüfen
Sie, ob das Licht auf der Stange an der Einfahrt zur Haltestelle brennt.
Festes Schuhzeug ist erforderlich. Wegstrecke ca. 8 km
10. Fahrt nach Cruz de Tea (Tea ist ganz hartes Holz aus der Mitte einer alten Kiefer)
Mo-Fr
fährt 8.20 das
guagua ab Granadilla (475/10) nach Cruz de Tea
überprüft: 17.2.2022
Von San Isidro nach Granadilla geht es 8:06 mit (408, 409, 411/115).
Hinter Granadilla beginnt eine Eukalyptusallee bis zum
cruce Cruz de Tea. Eine
wunderschöne Strecke! Steigen Sie in Cruz de Tea aus und sehen sich den
Ort an. Zurück
fahren die Busse 12:50, 15:10 und 19:40
11. Nach Adeje fahren
Sie ab Los Cristianos mit (447;473/115).
Steigen Sie
am Friedhof aus. S. Adeje
12. Zur
Cueva (Höhle) del Hermano Pedro und durch den Barranco de los
Valos nach El
Médano .
überprüft: 15.1.2025
Gehen Sie Richtung El Médano. Hinter der Autopista ist links
die Tankstelle und
rechts “Bar Restaurante Hermano Pedro”. Gleich
dahinter gehen Sie rechts auf
der asphaltierten Straße. Es ist wenig Verkehr. Nach ca. 2,5
km kommen Sie an
die Einflugschneise des Flughafens. Darunter ist auf der rechten
Straßenseite
die Höhle. Am Ende der Anlage steht eingezäunt ein
Esquisúchil (Bourreria
huanita). Der Baum kommt nur in Mittelamerika vor und war
dort schon unter
Naturschutz gestellt worden. Er hat aromatisch duftende weiße
Blüten. Auf
Teneriffa läuft er unter der Bezeichnung "Baum von San
Pedro".
Die Anlage lohnt den Ausflug. Messe So 17.30. Das Gelände hat
von der
Asphaltstrasse dicht hintereinander zwei Zugänge.
Gegenüber stehen Wegweiser.
Hier geht es in den Barranco. Er ist sehr schön, interessant
und gut zu gehen.
Die Wegführung ist durch die Siedler, Reiter und
Motocrosfahrer ständigen Veränderungen
unterworfen. Orientieren Sie sich an den Pferde- und Motorradspuren und
gehen
Sie immer Richtung Wasser. Hinter dem Straßentunnel kommen
Sie neben dem Hotel
„Tenerife Playa Sur“ am Strand von El
Médano heraus. Festes Schuhwerk ist
erforderlich.
Wenn Sie noch nicht auf der Montaña Roja waren,
können Sie noch
ca. 1 km bis dorthin gehen. Ausrüstung
für den Aufstieg: Wanderschuhe
13. Durch
die Anpflanzungen von Cruz de Tea bis Charco del Pino
a.Fahren Sie mit dem Guagua 475 um 08:20 Uhr von
Granadilla nach Cruz de Tea. Hinter dem Ort,
Haltestelle „Mta. Colorada“, steigen Sie aus, überquren die TF 21 und
gehen auf der Asphaltstraße durch die Anpflanzungen. Nach ca. 1 km steigt die
Straße an und machte eine scharfe Biegung nach links. Hier ist der erste
Wegweiser „Camino del Hermano Pedro“. Jetzt geht es auf einer Strecke von 3 km
ca. 400 m bergab ! Negieren Sie alle Rechtsabzweiger und folgen dem Wegweiser wie
vor. An der Kreuzung geht es rechts - „Camino del Hermano Pedro“. Sie kommen auf
die Hauptstraße in Charco del Pino. Streckenlänge ca. 6 km
b. Gehen Sie an der ersten Abzweigung vom „Camino del Hermano Pedro“ nach
rechts – auf der linken Seite davor sind ein Haus und ein Grundstück mit einem
großen Tor, Baumgruppen und ein rechteckiges Wasserbecken. Diese Strecke ist
noch asphaltiert. An der nächsten Einmündung gehen Sie
links. Auf der rechten Seite an der Einmündung ist der Wegweiser „Camino del
Hermano Pedro“. Die Aspaltpiste ist bald zu Ende und es geht auf einer
unbefestigten Piste weiter. Besonders schwierig ist der Abstieg: im unwegsamen Gelände
etwa 100 m zwischen zwei Wasserleitungen abwärts. Die Asphaltstraße ist schon
von oben zu sehen. An der Einmündung ist wieder ein Wegweiser „Camino del
Hermano Pedro“. Es geht weiter links abwärts Sie kommen an einem
„Skulpturenpark“ ! auf der linken Seite vorbei. Ein Tüftler hat aus alten
Autoteilen Plastikwasserflaschen und alten Klamotten skurile Skulpturen
geschaffen, Es lohnt sich, sich diese anzusehen und sich über die Ideenvielfalt
des Besitzers zu wundern.
Sie kommen gegenüber der Kirche San
Luis in Charco del Pino auf die TF28. Hier
ist aquch eine Bushaltestelle. Bis
hierher sind es ca. 7 km
Für diese Wanderung ist unbedingt
festes Schuhzeug erforderlich.
Zwischen Bushaltestelle und Kirche ist
ein Wegweiser zur Mta. Chiñama. Der kurze Abstecher lohnt sich.
Hier fahren zwei Buslinien nach Granadilla.
Streckenlänge ca. 7 km
14.
Zur
Montaña Roja nehmen Sie das guagua (408, 410, 411/115) bis
El Médano.
überprüft : 27.2.19
Die Busse halten z.Zt. nicht am Hafen ! Gehen Sie Richtung Hafen und hier Richtung Mta. Roja (siehe Foto) am Strand
entlang.. Bevor Sie diese erreichen,
sehen Sie eine kleine Salzwasserlagune (Vogelschutzgebiet, Rastplatz
für Zugvögel, durch Absperrung und Hinweisschilder
markiert) - aber nur, wenn Sie nicht ganz dicht am Strand entlanggehen.
Die Wege im Naturreservat sind gut ausgeschildert. Es gibt mehrere
Infotafeln. Gehen Sie zuerst auf die Montaña Roja und dann
auf die Montaña Bocinegro. Erstere ist auf ihrem oberen Teil
mit roten lapilli bedeckt. Für ein Foto von El
Médano ist es besser, wenn die Sonne weiter im
Süden steht. Danach gehen Sie um die Montaña Roja
herum, weiter Richtung Westen zur Playa de la Tejita, einem gut 1 km
langen, wunderschönen Badestrand mit ganz feinem, dunklem
Sand, leider ohne jeden Schatten. Der Weg weiter an der Küste
entlang ist nicht beschwerlich. Sie kommen an Bauwerken aus dem 2.
Weltkrieg vorbei. Die Wanderung können Sie jederzeit abbrechen
und nach rechts zur Straße gehen. Hier fährt bis Los
Abrigos etwa stündlich das guagua (470/115) entlang, das Sie
nach El Médano oder Las Chafiras bringt. Sie müssen
dann nach San Isidro umsteigen. Wenn Sie auf die Montaña
Roja wollen, sind Wanderschuhe unbedingt erforderlich.
15.
Nach Granadilla zum Museum mit Mumien der Guanchen nehmen Sie
(408,411/115). Fragen Sie
nach dem ayuntamiento (Rathaus). Wenn Sie davor stehen,
sehen Sie links eine Fußgängerzone abzweigen. Nach
ca. 40 m ist auf der linken
Seite das Museum - unauffällig. Mo-Fr 10.00-11.30,
12.00-17.00, frei. Es gibt
Material in deutscher Sprache. Die Leichen der vornehmen Guanchen
wurden mit
Fett von Tieren, die noch nicht geboren hatten, eingerieben in der
Sonne
getrocknet und dann in Tierhäute eingeschnürt. Das
Verfahren wird im Museum
von Santa Cruz etwas anders geschildert!
16.
TF 563 Vilafor – San Miguel
Wer einmal unbeschwert Landschaft und Natur
genießen möchte, ohne ständig
auf seine Tritte achten zu müssen, sollte die wenig befahrene,
10 km lange Straße
gehen. Ab Vilaflor geht es ständig bergab. Sie haben einen
weiten Blick in alle
Richtungen, sogar bis Gran Canaria, und sollten auch nicht vergessen,
ab und zu
zurückzuschauen. Sie kommen durch natürliche
Vegetation und landwirtschaftlich
genutzte Flächen. Hier sieht man, woher die Produkte kommen,
die auf den
Bauernmärkten angeboten werden. Beeindruckend sind die
gepflegten
Terrassenfelder. Kiefern, Büsche, Blumen und Vögel
sind Ihre Begleiter. Fahren Sie dort bis
zur letzten
Haltestelle und machen Sie einen kleinen Gang durch den Ort. Verlassen
Sie die
Plaza San Pedro am Ayuntamiento bergabwärts und gehen an der
Einmündung
rechts. Über einen Linksbogen kommen Sie in die Ca. San Pedro.
An der Post
gehen Sie links in die Ca. del Calvario. An deren Ende kommen Sie an
die TF 21,
kreuzen diese und gehen die TF 563 abwärts nach San Miguel
(Ww). Sie kommen auf
die TF 28. Schräg gegenüber ist die Haltestelle
für die Busse nach Granadilla
– ca. alle 40 Minuten.
Ende Januar bis Mitte Februar ist dies eine
Mandelblütenwanderung.
Anfahrt: 08:00 Uhr ab Los Christianos
17.
Vilaflor
– Cho Pancho – El Roque
überprüft:
7.2.2020
Anfahrt wie 16;
fahren Sie aber bis zum cruce El
Frontón/San Miguel - kurz hinter Vilaflor..
Von hier geht es bergab Richtung El Frontón/San Miguel. Nach
ca. 3,5 km ist ein
Wegweiser „Parque Cho Pancho“. Dies ist ein
Naherholungsgebiet, geöffnet Do
– So.
Folgen Sie dem Wegweiser und halten Sie sich rechts. Am Picknickplatz
geht es
bergab. An der tiefsten Stelle beginnt ein kurzer Pfad, mit Zaun und
Steinen auf
der linken Seite. Er mündet auf einen Wirtschaftsweg. Hier
geht es rechts. Der
Weg führt nach El Roque. An der Kreuzung hinter einem
verfallenden Haus gehen
Sie links. Auf 3,5 km steigen Sie 528 Höhenmeter hinab. Nach
einiger Zeit
kommen ein Wegweiser und in größeren
Abständen
5 Infotafeln, auch in verständlichem Deutsch!
Kurz vor El Roque geht es
noch durch einen Barranco.
In El
Roque kommen
Sie auf die Ca. „El Tapado“. Gehen Sie immer
geradeaus bis zur TF 28. Rechts
ist die Haltestelle. In
Richtung
Granadilla (416/115) kommt der Bus ca. 13:53.
Unbedingt festes Schuhzeug!
Gesamte Strecke ca. 8 km
18.
Trevejos – El Roque
überprüft:
17.2.2020
Auf dieser Wanderung können Sie unbeschwert das Panorama vom
Montaña Pelada
bis Las Américas und rückwärts auf die
Cañadas genießen, ohne daß Sie
asphaltierte Straße verlassen. Von Trevejos bis Jama ist sehr
wenig und von
Jama bis El Roque (gut 3 km) wenig Verkehr. Ende Januar bis Mitte
Februar blühen
an geschützten Stellen (besonders üppig im Barranco
links der Straße) die
Mandelbäume.
Anfahrt wie 16; fahren Sie aber nur bis Trevejos.
Gehen Sie ca. 400 m
weiter in Fahrtrichtung. Links geht eine schmale Asphaltstrasse ab. Es
gibt
keinen Wegweiser, lediglich ein Schild „Bodega
Viñaflor“. Bleiben Sie immer
auf der asphaltierten Straße in Richtung Meer. Hinter Jama
treffen Sie auf die
TF 565. Hier gehen Sie links (die Bushaltestellen an dieser Strecke
werden nicht
bedient) bis zur Einmündung in die TF 28 in El Roque. Die
Haltestelle nach
Granadilla (416/115) ist rechts auf der gegenüberliegenden
Straßenseite.
Gesamte Strecke ca. 8 km
19. Wanderung zu den Anfängen von Granadilla und Charco del Pino. überprüft: 28.2.2020
Nehmen Sie das guagua (408, 410, 411/115) nach Granadilla und fragen
sich durch
zum ayuntamiento. Wenn Sie davor stehen, ist rechts, am Anfang des
Platzes (Plaza
de Gonzáles Ména), die Bibliothek. Hatten Sie
bisher noch keine Gelegenheit,
ein altes, herrschaftliches Haus mit Innenhof zu besichtigen, sollten
Sie dies
jetzt tun. Sehen Sie sich auch unbedingt die Treppen des Innenhofes an.
Sie
bestehen aus ca. 200 Jahre alten Kieferbrettern (Tea). Dieses Holz ist
extrem
hart und beständig. Einige Autoren verwechseln Tea mit Teak!
Die kleine Kirche
nebenan ist nur zu Gottesdiensten geöffnet. Die Einrichtung
ist ganz schlicht.
Beide Gebäude gehörten zum Convento Francisco de San
Luis Obispo.
Wir beginnen unseren Rundgang in der Ca. Arquitecto Marrero (in
Granadilla
geboren, bekannteste Bauwerke: Mercado de Nstra. Sra. de
África und Cabildo,
beide in Sta.Cruz; Basilica in Candelaria). Sie geht links von der
Plaza ab. In
dieser Straße - Fußgängerzone - ist auch
das Museum – Haus Nr. 3. Am Ende
der Straße geht es rechts in die Ca. José
Reyes Martín. Hier
ist auf der linken Seite, etwas zurückstehend, ein altes Haus
von 1878, in
welchem der Tabak getrocknet wurde (Darre, wird 2020 restauriert). Wenn
Sie die
Gasse vor der Darre bis zum Ende gehen, haben Sie einen
schönen Blick über
einen Barranco, nach links in die Berge und bei guter Sicht nach rechts
bis zum
Meer. Gehen Sie zurück, an der Ca. Arquitecto Marrero vorbei,
die nächste Straße
links, dann kommen Sie wieder auf der Hauptstraße. Hier gehen
Sie rechts, bis
sie halbrechts abbiegt. Sie gehen jedoch geradeaus, zuerst bergauf in
die
Altstadt zur Plaza de la Cruz. Dort ist eine Gofiomühle (Mo-Fr
07.00-15.00).
Gofio ist ein Mehl aus verschiedenen Getreidesorten, die vor dem Mahlen
geröstet
wurden. Schon die Guanchen haben sich davon ernährt. Weiter
geht es über die
Ca. La Fuente. Am Ende der Straße durchqueren Sie einen
Barranco, bis zu einem
Wasserbecken auf der anderen Seite. Die Quelle und der Wald (Bau- und
Brennmaterial) machten eine Ansiedlung möglich. Hier haben die
Bewohner einige
hundert Jahre ihr Wasser geholt. Gehen Sie zurück zur Plaza de
la Cruz und hier
rechts in die Ca. Tagora. Diese macht eine scharfe Biegung nach links
und führt
auf die Plaza de Santa Lucia mit Capelle. Gehen Sie auf der
Straße rechts an
der Plaza vorbei, dann sehen Sie rechts einige Stufen. Hier war der
Waschplatz -
es sind keine Reste mehr vorhanden. Gehen Sie noch weiter bis zur
Rechtskurve.
Hier haben Sie einen guten Ausblick auf Granadilla und das Vorland bis
zur Küste.
Sie sehen Terrassenfelder und Wasserspeicher. Gehen Sie zurück
zur Kapelle. Sie
wurde auf Anweisung des Gründers von Granadilla - Gonzalo
González - in der
zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts aus Feldsteinen errichtet.
Dieser Ortsteil
ist Santa Lucia. Gehen Sie weiter auf der Ca. de Agua bis zur Kirche
San Antonio
de Padua, geöffnet So ab 12.00 Uhr. Weiter geht es auf der
Hauptstraße in den
Ort und Richtung San Miguel. Sie kommen oberhalb des ZOBs vorbei und
gehen fast
bis zum Ende der Promenade. Hier führt eine Treppe nach unten.
Der Weg geht
parallel zur TF 28 nach Charco del Pino. Vor dem Ort geht es auf einem
Bürgersteig
weiter. Sie überqueren einen kleinen Barranco. Rechts der
Straße quert auf
halber Höhe ein Betonrohr auf einer Mauer den Barranco. Das
ist die
Wasserleitung “Canal del Sur”. 1945 wurde die
Strecke Fasnia - Granadilla
fertig, und für das Teilstück nach Charco brauchte
man wegen vieler Querelen 5
Jahre! Dieses Wasser machte erst eine ertragreiche Landwirtschaft in
dieser
Gegend möglich. Etwas weiter kommen Sie an dem ersten
Wasserhahn des Ortes
vorbei – Haus Nr. 32, auf der rechten Seite, leicht zu
übersehen. Er steht
seit 1924 zur Verfügung. Nach elfjährigem
Gezänk mit der Verwaltung haben die
Bewohner in Eigeninitiative die Bauarbeiten beendet. Bis zu diesem
Zeitpunkt mußte
jeder sein Wasser aus dem Charco holen! Vor dem großen
“Barranco de Chiñama”
geht links eine Straße ( Ca. Charcay) bergab. Zwischen dem
Haus Nr. 38 und dem
Postgebäude “Correos” auf der rechten
Seite führt ein Pfad - Hinweistafel
am Postgebäude “Acceso al eres del Charco”
- mit 84 Stufen hinab in den
Barranco. Dieses Wasserloch war für viele hundert Jahre der
Lebensspender der
Bewohner. Gehen Sie zurück zur TF 28 und überqueren
Sie den Barranco, um sich
einen Eindruck von seinen Ausmaßen zu verschaffen. Dicht vor
der Kirche ist die
Ca. Chiñama. Hier kommen Sie zu einem Aussichtspunkt (Mta.
Chiñama). Bei guter
Sicht lohnt sich ein Abstecher. Das Innere der Kirche ist ganz
schlicht. Die
Bushaltestelle ist vor dem Barranco de Chiñama.
20.
Zu einem
Aussichtspunkt bei San Isidro
überprüft:17.2.19
gehen Sie von der Ermita die Av. José Gonzáles
Rivas nach Westen Richtung
Atogo. An der Gabelung halten Sie sich links und dann immer geradeaus.
(Umweg:
An der Gabelung gehen Sie geradeaus weiter und folgen einer Rechtskurve
bergauf.
Am letzten Haus gehen Sie links und an der Gabelung wieder links
–schöner
Panoramablick! – an der Einmündung wieder links.Vor
dem ehemaligen Gewächshaus
geht es rechts und gleich dahinter links bergab. Sie kommen auf eine
Trainingspiste für Leichtkrafträder. Viele Wege
führen durch ehemalige
Anpflanzungen. Die meisten sind Sackgassen. Orientieren Sie sich an den
Häuserblocks
talwärts. Die Pisteverläuft zum Schlußfast
parallel zur Straße und erreicht
diese am Ortseingang von Los Cardones. Hier geht es rechts weiter.) Am
Ende der
Siedlung ist rechts ein verlassener Bauernhof. Auf den Hügel
halb links führt
ein Pfad. Beginn hinter dem letzten Haus. Gleich zu
Beginn ist links ein ehemaliger kleiner Wassertank und 250 m weiter der
Kreis war einmal ein Dreschplatz. Sie haben einen guten
Ausblick auf den
Flughafen und die Küste. Wenn Sie sich herumdrehen und zur
Straße sehen, ist
links der Straße ein runder, von Steinen gesäumter Platz. Die
Straße an der Ziegenfarm vorbei führt nach Atogo.
Wenn Sie mit dem Bus nach
Hause wollen, gehen Siezur Autopista. Hinter der Abfahrt zum Airportist
eine
Bushaltestelle. Die Bushaltestelle der (111) ist nicht an der
Autopista, sondern
an der Zufahrt zum Airport!
21. Zum Barranco de la Linde überprüft: 7.2.2022
nehmen Sie
ein Fahrzeug Richtung Santa Cruz (111/205) und fahren bis Las Eras, gehen über
die Brücke und auf der anderen Seite der Autobahn zweimal links, Wegweiser „Las
Eras Altas“, dann den Berg hoch. Die Straße führt über den Barranco de la
Linde. Hinter der Brücke ist rechts ein großer, freier Platz. Der Zugang zu
diesem ist am Wasserablauf der Straße (Beton). Für den Abstieg in den Barranco
orientieren Sie sich an der Stromleitung; ca. 10 m dahinter geht es hinab und
unten links. Man kann streckenweise recht bequem gehen, zeitweise ist es eine
ziemliche Kraxelei. Achten Sie auf Fußspuren. Die erste Gesteinsbarriere
umgehen Sie links. Nach 25 Minuten kommen Sie an eine ca. 5 m hohe Felswand.
Bevor Sie diese bezwingen, überlegen Sie, wie Sie da wieder herunterkommen,
denn Sie müssen diesen Weg zurück. Der Barranco hat im oberen Teil keinen
Ausgang! Bitte beachten Sie die bizarren Wände des Barrancos. Auf dem Rückweg
gehen Sie im Barranco weiter durch die Unterführung unter der Autopista
hindurch und kommen in Las Eras direkt am Meer heraus. Der Ort zeigt noch keine
Spuren des Tourismus. Er hat einen kleinen Strand, eine Uferpromenade und ein
schönes Zentrum mit einer modernen Kirche. Auf dem Weg zur Autopista ist hinter
dem Ort rechts ein Naturschutzgebiet - die Beschriftung auf den kleinen, weißen
Schildern ist verblichen. Angelegte Wege führen hindurch. Hinter dem “Espacio
Natural Protegido” sind aufgegebene Felder.
Die Busse fahren halbstündlich.
Festes Schuhzeug ist ratsam.
22a. Von Cruz de Tea durch den Kieferngürtel nach
Granadilla
überprüft: 31.1.25
nehmen
Sie 07:54
das guagua (408, 409, 411/115) nach Granadilla. Mo-Fr. fährt um
08.20 Uhr Linie
(475/10) nach Cruz de Tea. Dort hält er an einer Gabelung. Folgen
Sie dem Wegweiser Paisache Lunar/El Pinar. An der Kreuzung geht es
rechts nach Granadilla. Sie
gehen jedoch links und kommen an einem restaurierten Brennofen vorbei.
Lesen
Sie den Text auf der Tafel, dann wissen Sie auch, woher die Dachziegel
hier
ihre Form haben. Der Ort ist wunderschön gelegen, und viele
Terrassenfelder
werden noch bewirtschaftet. Deshalb gehen Sie von der Kirche nach links
in die
Seitenstraße, „Ca. El Faro“. Am Ende haben Sie einen
wunderbaren Blick auf
große Terrassenfelder. Gehen Sie zurück zur Kirche und dann
links und folgen
den weiß-gelben Streifen, an der nächsten Gabelung rechts.
Die Straße links ist
die Asphaltstraße nach El Pinar. Sie gehen rechts
abwärts in eine Senke. Unten
geht links der Wanderweg nach Los Escurriales/El Pinar ab.
Sie bleiben
auf der asphaltierten Straße. Sie führt an einigen Villen vorbei. Bald hinter
dem letzten Haus wird die Straße zur Piste. Vor den Mauerresten gehen Sie
rechts immer abwärts Richtung Granadilla. Sie führt durch Wald. Sie halten sich
immer auf dieser Piste. Mit Beginn der Bewirtschaftung, vor einer Siedlung ist sie
ein Stück betoniert und bald darauf asphaltiert. In der Linkskurve mit einem
Spiegel geht es:
1. rechts und hinter dem Haus gleich wieder links auf Beton steil abwärts.
Der Weg wird schnell zum unbequemen Trampelpfad.
Nehmen Sie den Bus
(408, 411/115) nach Granadilla und von dort (034, 035, 036, 037, 039,
430/10)
nach Chimiche. Steigen Sie an der Iglesia (Kirche) aus. Gehen
Sie die wenigen Meter zur Kirche. Der Bau ist sehenswert ! Gehen
Sie zurück zur Bushaltestelle
und dann links,
ca. 500 m zurück bis zur Abzweigung der
TF 636 nach San Isidro. Dieser folgen Sie, bis Sie vor einer
Rechtskurve links drei Häuser sehen. Hier geht es links ein kurzes
Stück bergauf und dann Grundtendenz nur
noch bergab, d.h. es sind auch einige
leichte Anstiege vorhanden.
Generalrichtung ist das Meer. Noch
innerhalb der Siedlungen macht der Weg vor einem Privatgrundstück
eine Linkskurve hinab in den Bco de la
Mula. Er
führt dann wieder hoch auf den Kamm zwischen Bco. Las Monjas und la
Mula. Nach
einiger Zeit stehen rechts kleine blau/weiße Schilder mit der
Aufschrift: „Espacio Natural Protegida“ „Landschaftsschutzgebiet“
Hier beginnt das große Landschaftsschutzgebiet „Los
Derriscaderos“.
Die Strecke ist die ganze Zeit Piste. Einige
Stellen sind von Motorradfahrern stark zerfahren und dann von hin und
wieder kräftigen Regenfällen stark ausgewaschen.
Auf dieser Wanderung sind
Sie nur an
Werktagen allein mit der Natur. An Samstagen und sämtlichen
Feiertagen werden Sie zum Staubschlucker von Motocrossfahrern !
Sie kommen an der Autopista
- Haifischflosse – heraus. Hier ist eine Bushaltestelle. Die (111)
fährt halbstündlich.
Ganze Strecke ca. 7 km.
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
Nehmen Sie den Bus (408, 411/115) nach Granadilla und von dort (034, 035, 036, 037, 039, 430/10) nach Chimiche. Steigen Sie an der Iglesia (Kirche) aus und gehen Sie ca. 500 m zurück bis zur
Abzweigung der TF
636 nach San Isidro. Dieser folgen Sie bis zum nächsten Schild
„San Isidro 8
km“. Gleich gegenüber geht links eine Piste ab.
Dieser folgen Sie.
Generalrichtung ist abwärts zum Meer !
Nachdem Sie eine Hundezucht - alle Hunde sind in Zwingern –
hinter sich
gelassen haben, sind Sie mit der Natur allein ! Zu Ihrer linken Seite
ist der
Bco. de la Suarez – später Bco. del Helecho, zu
Ihrer rechten der Bco. de la
Mula.
Der Weg bleibt nicht immer auf dem Barancokamm,
sondern quert den Suarez.
Die Strecke ist die ganze Zeit Piste aber
von Motorradfahrern stark zerfahren und dann von hin und wieder
kräftigen Regenfällen stark ausgewaschen und nicht mehr von
geländegängigen Allradfahrzeugen zu befahren ! ! !
Kurz vor dem Ende der Strecke ist rechts
ein Flugplatz für Flugmodelle. Also bitte nicht erschrecken. Sie
kommen an Gewächshäusern vorbei. Dahinter ist eine Kreuzung, hier
gehen Sie rechts, parallel zur Autopista, Sie können auch schon die
Haifischflosse sehen.
Ganze Strecke ca. 8 km. Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich !
Ganz
wichtig ! Machen Sie diese Tour nicht am Wochenende oder
einem Feiertag !
Dann toben sich hier die Motocrossfahrer aus, und Sie werden zum
Staubschlucker
!
Kurz vor dem Ende der Strecke ist rechts ein Flugplatz für
Flugmodelle. Also
bitte nicht erschrecken. Es folgen Anpflanzungen. Sie kommen an der Autopista - Haifischflosse
–
heraus. Hier ist eine Bushaltestelle. Die (111) fährt
halbstündlich.
23.
Von Granadilla zum
Mirador Montaña Gorda
überprüft: 18.1.23
Nehmen Sie den Bus (408,410, 411/115) nach Granadilla. Gehen Sie
oberhalb des ZOB Richtung San Miguel fast bis ans Ende der Promenade.
Hier führt eine Treppe hinab zu einem asphaltierten
Fußweg nach Charco del Pino. Sie kommen am Instituto (Schule)
vorbei. Ca. 100m hinter
dem Ortsschild„Charco del Pino“ biegen Sie links in
die Einbahnstraße Ca. Timanfaya ein und gehen bis zur Hausnr.
11. Hier gehen Sie links auf der Ca. del Agua bis zur
Einmündung, dann wieder links und immer geradeaus bis zur Ca. Charcay, vorbei an der Cafeteria/Bar Bailadero -
überqueren die Ca. Hermano Pedro – ab hier Einbahnstraße – und kommen an die
Teerstraße TF 647. Gegenüber sind ein unauffälliger Hinweis mit Kreuz auf einen
Wanderweg und ein Kreuz auf einem Sockel.
Bis hierher sind es ca. 4 km, nach links zur Bushaltestelle Granadilla
– San Isidro ist es ca. 1 km.
Jetzt haben Sie vier
Möglichkeiten:
1.Sie gehen weiter geradeaus auf die Mta. Gorda (ca. 1 km). Vor dem
Wasserbehälter auf der rechten Seite – die
Wasserleitung biegt rechts ab – gehen Sie rechts und bleiben
immer auf dem Weg. Ab der Hochspannungsleitung ist der Aufstieg
ständig zu sehen. Festes Schuhzeug ist erforderlich. Bei
klarer Sicht können Sie mit dem Fernglas die Spitze des Teide
und die Seilbahn sehen. Gehen Sie nun zurück zur
Straße, dann links bis zur Kreuzung hinter dem Ort, hier
links bis zu einer Gabelung in ca. 4 km und hier wieder links. Die Straße
führt zwischen Anpflanzungen hindurch um den vor Ihnen
liegenden Berg herum. In einer Linkskurve hinter dem Berg gehen Sie
rechts weiter auf einer Piste – die Kabelmasten biegen
ebenfalls nach rechts ab. Sie kommen an einem Skulpturenpark vorbei. An
der Gabelung dahinter gehen Sie links, vorbei am Stadion, auf der Ca.
Garoe geradeaus und kommen auf die Straße San Isidro
– Atogo. Gesamte Strecke ca. 11 km.
2.Sie gehen nicht auf die Mta. Gorda, sondern nach rechts und folgen
der Beschreibung zu 1.
3.Sie gehen auf die Mta. Gorda und dann an der Straße rechts
zur Bushaltestelle Granadilla – San Isidro.
4.Sie gehen nach links, den kürzesten Weg zur Bushaltestelle
Granadilla – San Isidro.
24.
Charco
del
Pino – Atogo – San Isidro
überprüft: 23.1.19
Nehmen Sie den Bus (408,410,411/115) bis zur parada Charco del Pino an
der
Tankstelle unterhalb von Granadilla – rechtzeitig Haltesignal
auslösen!
Gehen Sie immer geradeaus an Charco del Pino vorbei. An der ersten
Kreuzung geht
es links zur Mta.Gorda. Gehen Sie bis zur 2. Kreuzung und hier links.
Hinter den
Häusern folgt eine Rechtskurve und kurz dahinter eine
Linkskurve mit
Wasserbecken auf der rechten Seite und zweiGrundstücken mit
Mauer. Am Ende der
Mauer geht die Lichtleitung rechts ab. Hier gehen Sie ebenfalls rechts.
(Ca.
Lugar Lozano) Die Straße istbis hinter dem letzten Haus
asphaltiert. Dahinter
beginnt ein zugewachsener Pfad. Links ist eine Wasserleitung und rechts
ein
kleiner Steinwall. An der Spur können Sie erkennen,
daß der Pfad von Zeit zu
Zeit benutzt wird. Er ist ca. 500 m lang. Meistens ist es einfacher,
rechts auf
dem ehemaligen Feld zu gehen. Auch hier sind Trampelspuren erkennbar.
Verlieren
Sie aber nie die dicke Wasserleitung aus den Augen. Der Pfad endet an
einer
Kreuzung mit einem unvollendeten Gebäude, das schon von weitem
zu sehen ist. Außerdem
steht hier ein Lichtmast mit vier sich kreuzenden Leitungen. Gehen Sie
geradeaus
an dem Gebäude vorbei. Sie kommen durch eine kleine Siedlung.
An der Einmündung
dahintergehen Sie links (rechts ist Privatgrundstück mit
rot-weißem
Schlagbaum) und dann immergeradeaus bis Sie zu einer Straße
kommen.Links ist
eine hohe Mauer. Hier gehen Sie rechts. Sie kommen durch noch genutzte
und schon
verfallende Anpflanzungen hindurch. Rechts und links der
Straße sind
Lichtleitungen. An der ersten Kreuzung vor Atogogehen Sie links nach
San Isidro
(TF 645). Die Straße steigt nur langsam an. Sie erreichen San
Isidro oberhalb
von Los Cardones.
Die Wanderung bietet auf langer Strecke beeindruckende Fernsichten:
voraus auf
die See und zurück auf die Berge.
Feste Schuhe sind erforderlich.
Gesamte Wegstrecke ca. 10 km.
24a. Zur Pino Esrengado
24b. Rundwanderung im Naherholungsgebiet (Area de recreacion und Camping) Las Raices 1024 m NN
Es gibt hier mehrere
gut markierte Wanderungen. Leider ist die Anfahrt nur mit PKW
möglich. Anfahrt: 1. Über die Autopista Abfahrt Tabaiba Richtung
Machado und auf der TF 274 nach Las Raices.
2. Von Puerto de la
Cruz, La Laguna, TF 24 nach Esperanza und später auf die TF274 (zwei
Zufahrten) und dann nach Las Raices.
Hier ist ein landschaftlich wunderschönes Wandergebiet mit offenen Kiefernwald. Der kürzeste Rundweg hat 5 km.
25. Zur Montaña
Pelada
überprüft 17.1.25
Nehmen Sie das guagua (408, 411/115) bis El
Médano. Von hier gehen Sie in Fahrtrichtung bis an die Uferpromenade und hier
links. An ihrem Ende (Ende des Plattenweges) hört links die Bebauung auf,
rechts fängt sie an. Hier wechseln Sie die Straßenseite und gehen an der ersten
Abzweigung links – Ca. Viena. An ihrem Ende gehen Sie links auf der Piste
weiter. Nach ca. 750 m ist rechts ein Grundstück mit den Resten eines riesigen
Parabolspiegels, 50 m weiter ein anderes mit einer ganz niedrigen Mauer. Gleich dahinter geht es rechts ab. Nach ca.
200 m geht es wieder rechts (die Wege sind alle gut ausgetreten). Nach dem
Anstieg sehen Sie die ersten Flügel der Windgeneratoren. Der Weg führt direkt
auf die Photovoltaikanlage zu. Gehen Sie rechts am Zaun entlang bis zur
Abzweigung eines Wanderweges. Ca. 30 m dahinter sind 2 Hinweisschilder auf das
Landschaftsschutzgebiet Montaña Pelada. Die Zone ist durch breite, bequeme Wege
erschlossen. Der Rundweg führt anfangs auf dem Kraterrand entlang. Die Montaña
Pelada (auch Escachada genannt) ist das Ergebnis mehrerer Vulkanausbrüche und
der Einwirkung von Wind und Meer. Die abfließende Lava der Montañas Ifara und
Los Riscos hat vor ca. 15.000 Jahren Zungen um den Berg hinterlassen. Daher
auch der Name Pelada (geschält). Die ganze Strecke ist bequem begehbar. Einen
schönen Rastplatz finden Sie rechts hinter dem Kamm einige Meter abwärts,
gleich hinter der höchsten Stelle. Bis zum Ende des Rundganges sind es ca. 7
km.
Für den Rückweg haben Sie zwei Möglichkeiten:
1. Sie gehen zurück nach El Medano.
2. Sie gehen weiter nach San Isidro. Wenn Sie diese Möglichkeit wählen,
gehen Sie nach der Umrundung an den Solarzellen rechts, bis Sie hinter dem Ende
der Anlage an eine Piste kommen. Hier gehen Sie links. Sie kommen vorbei an
einer Mauer mit einer Öffnung. Sehen Sie da ruhig einmal hindurch, um sich zu
orientieren. Geradeaus sehen Sie die Autopista mit zwei Tunnelröhren als
Unterführung. Da müssen Sie hindurch. Hinter der Autopista ist der ehemalige
Vulkan Los Riscos, rechts davon ist der ehemalige Vulkan Ifara. Hinter der
Tunnelunterquerung halten Sie sich links und kommen zum Gewerbegebiet Cocarmen.
Hier gehen Sie auf der Autobahnabfahrt links vorbei an Cocarmen und kommen zu
Lidl, Aldi und Mercadona. Wenn Sie die Straße weitergehen, kommen Sie zum Zob
(Estacion) von San Isidro. Bis hierher sind es noch einmal ca. 4 km.
26. Zum
Roque Igara (Higara)
überprüft: 18.2.19
Fahren Sie mit dem Guagua (450, 111/190, 180) zum Cruce de Guaza und
gehen Sie
zur Haltestelle an der Straße nach San Lorenzo, Buzanada.
Hier warten Sie auf
ein Fahrzeug (416-8.26 Uhr) und fahren bis La Camella. An der
Haltestelle gleich
hinter Rondel und Tankstelle steigen Sie aus und gehen zurück
zur Tankstelle,
dahinter links die Ca. Relinchón bergab. Am Ende gehen Sie
links,dann rechts um
das Gebäude (Schule) herum und amEnde der Straße
links (an Ihrer linken Seite
sind mehrere Parkplätze) bis zur Einmündung, dann
rechts bis zum Schild „Camino
Charco Redondo“. Hier geht es rechts bergab. An der ersten
Abzweigung nach
links beginnt der Pfad, der langsam an der Montaña Chijate
ansteigt. Rechts
voraus sehen Sie die Montaña Guaza und rechts davon Los
Cristianos, später
auch Las Américas und weiter rechts bei guter Sicht La
Gomera. Sie kommen
dicht
an zwei Hochspannungsmasten vorbei und gehen weiter geradeaus zum Roque
Igara
und ein Stück an dessen Westseite entlang. Am Ende des Pfades
haben Sie einen
wunderschönen Panoramablick. Auf dem Rückweg geht
kurz hinter dem Gipfel ein
Pfad rechts hoch zu einem Platz mit Panoramablick. Kurz hinter der
Hermano Pedro
Gedenkstätte, ca. 150 m vor dem Hochspannungsmast geht es
links bergab. Hier
sind zwei Steinmännchen, eines mit blauem Punkt am Weg, das
zweite mit weißem
Punkt gleich am Abstieg. Im Tal sehen Sie ein Grundstück mit
einer hohen Mauer
und einem Trafohäuschen. Diese bleiben weit rechts liegen.
Fast unten angelangt, haben Sie zwei Möglichkeiten:
A ist die einfachere Variante.
B wenn Sie noch tatendurstig, schwindelfrei und trittsicher sind.
A Der Abstieg in den Barranco de las Toscas ist nicht schwierig und gut
zu
erkennen. Vor der Wasserleitung gehen Sie links und an der Gabelung
wieder
links. Sie kommen unter der Wasserleitung hindurch, halten sich links
und an den
nächsten beiden Gabelungen wieder links, gehen über
die Wasserleitung zur
Asphaltstraße und hier wieder links. Die TF 662
mündet in einem großen Links-
und später Rechtsbogen – diesen können Sie
auf einem Trampelpfad abkürzen
– in die TF 66. Diese überqueren Sie und
gehen rechts durch den Tunnel
und gleich dahinter links zur Autopista. Die Bushaltestelle ist oben
gleich
hinter der Abfahrt/Zufahrt. (450, 111)
B Weg um die
Mta. Igara
Fast am Ende des Abstiegs geht links ein Pfad ab. Markierung: im
Wechsel blaue
und weiße Punkte. Im Aufstieg geht es durch zwei kleine
Barrancoausläufer, über
ehemaligeTerrassenfelder bis zu einem noch wasserführenden
Kanal. Immer an
diesem entlang umrunden Sie das Bergmassiv und müssen durch
einen letzten
Barranco. Nach einem kurzen Aufstieg kommen Sie auf eine fast ebene
Fläche. Der
Pfad führt zu einer Siedlung. Hier kommen Sie auf die Ca.
Igara und gehen
rechts bis zur TF 66 in Buzanada. Ca. 300 m rechts sind die
Bushaltestellen nach
Granadilla und Guaza/Los Cristianos. Bis Guaza sind es nur ca.2 km.
Trekkingstiefel sind unbedingt erforderlich !
27.
Ein
sehr lohnenswerter Ausflug ist bei
klarer Sicht zum Mirador de la Centinela.
überprüft 15.2.19
Fahren Sie mit dem Bus(408,410,411/115) bis Granadilla und steigen hier
in die
(416/20) und fahren bis Tamaide. Gehen Sie weiter in Fahrtrichtung, bis
links
die Ca. Tamaide abgeht. Dieser folgen Sie. An einer
Straßengabelung steht
rechts auf einem Sockel ein dunkles Steinkreuz, “Cruz de la
Morena” genannt.
Hier geht es rechts bergab auf der Ca. La Fuente.
In einem Linksbogen stehen ein Gestell mit 5 Briefkästen und
zwei Müllcontainer.
Diese bleiben links liegen. Folgen Sie jetzt der
grün-weißen Markierung und
beachten Sie die Wegweiser (ein grün-weißes
Andreaskreuz markiert falsche
Wege).An einer Gabelung stehen zwei Wegweiser. Folgen Sie dem
über die Fuente
de Tamaide (weißer Pfeil am Felsen). Ein Camino Real
führt bergab in den
Barranco “El Drago” zur “Fuente (Quelle)
de Tamaíde”. Weiter geht es
unterhalb des ersten Beckens. Das zweite Becken sehen Sie nur, wenn Sie
sich
direkt unter der Quelle ca. 1 m nach oben ziehen (Stufe benutzen!
2/2019 nur
hier Wasser). Am Anfang des Aufstiegs auf der anderen Seite geht es
über Felsen
dicht an der Wand entlang und dann recht bequem aufwärts.
Unterwegs teilt sich
der Weg. Der falsche Weg ist durch eine niedrige Steinbarriere
blockiert. Außerdem
zeigt ein weißer Pfeil nach rechts. Sie kommen an eine
asphaltierte Straße.
Gehen Sie links und dann über einen Zebrastreifen. Dahinter
geht es rechts
weiter durch La Hoya. Sehen Sie sich aber vorher noch den ca. 100 m
entfernt
stehenden alten Ziegelbrennofen an. In La Hoya sind verfallende und
renovierte Häuser
im alten Baustil. Sie kommen zur “Casa Rural”.
Gehen Sie geradeaus - rechts
an der Casa Rural vorbei - über Privatgrundstück.
Dahinter beginnt der Abstieg
in den “Barranco de Mantible”. Sie kommen an der
Quelle von La Hoya, die
meist trocken ist (Infotafel), und an einem verlassenen
Häuschen vorbei. Der
Aufstieg ist recht bequem. Im Aufstieg hinter dem Häuschen vor
einer langen
Rechtskurve gabelt sich der Weg (Wegweiser fehlt- Felsbrocken). Der
linke,
unscheinbare führt nach Aldea Blanca. Rechts geht es weiter
auf den Centinela.
Das guagua hält auf der TF 28 an der Westauffahrt zum
Restaurant. Mo ist die
Gaststätte geschlossen, dann haben Sie den Mirador fast
für sich allein. Die
Weiterfahrt nach Los Cristianos dauert ca. 30 Minuten und lohnt sich
nicht. Die
Busse nach Granadilla kommen so um die volle Stunde.
28. Wanderung
zur Montaña Amarilla
überprüft: 6.2.2025
Nehmen Sie das guagua (408,410, 411/115) und fahren bis El
Médano. Hier steigen Sie
in die (470/20) und fahren bis Los Abrigos. An der zweiten
Haltestelle (Parada
Marina Los Abrigos), am Kreisverkehr (rotonda), steigen Sie aus und
gehen links
Richtung Küste. Vor dem R “El Mirador”
gehen Sie rechts zur “Playa
Grande”, einem winzigen Strand. Von hier führt ein Brettersteg bis zur Promenade San
Miguel. Diese verlassen Sie kurz
vor der Marina San Miguel (links ist „Bar, Restaurante – La Maria II", zwischen
einem weißen und einem gelben Hotel, vor einer Verkehrsinsel für Fußgänger auf
einen Pfad rechts, flankiert von zwei Steinen und gehen am Strand weiter. Hinter der Marina, vorbei
am Amarilla Golf, gleich hinter dem
Golfplatz gehen Sie rechts bergauf - links ist eine kleine Bucht. Sie gehen auf
einem gut erkennbaren Trampelpfad zwischen Häusern und der Bucht entlang. Hinter
dem letzten Haus geht es links bergab, durch einen kleinen Barranco und drüben
wieder bergauf. Gehen Sie weiter Richtung
Küste. Sie kommen vorbei an einer Bucht. An
der Gabelung
hinter dieser Bucht geht es links weiter, zunächst in
Küstennähe, an der
Gabelung mit einer Steinpyramide rechts an der nächsten
Gabelung links auf den
Berg zu, vor dem Berg rechts zwischen zwei Hügeln hindurch in
den Krater hinein
und gleich rechts den Hang hinauf. Sie können auf dem
Kraterrand entlanggehen.
Genießen Sie das Panorama und den Blick in den erloschenen
Krater. Vom
Kraterrand erfolgt der Abstieg in Richtung Costa del Silencio. Sie
kommen dann
an einem unfertigen Hotelbau (zugemauerte Fenster in der 1. Etage)
heraus.
Sie haben jetzt 2
Möglichkeiten:
1. Von hier gehen
Sie die Straße rechts Richtung Guargacho. Nach ca. 3 km kommen Sie an die
Hauptstraße. Hier geht es links zur Bushaltestelle (415 nach San Isidro; 468,
486/115 mit Umsteigenin Las Chafiras s.u.; 470/180 über El Medano) - wer sich
den Umweg über die Dörfer sparen will, fährt nur bis Las Chafiras und steigt
dort an der 3 Haltestelle aus, überquert sofort die Straße und geht zur
Autopista (Autohaus Rahn), die von hier zu sehen ist. Von hier fahren (111,450,452/20).
2. Wenn Sie sich noch Costa del Silencio ansehen wollen, gehen Sie in den Ort. Die nächste Bushaltestelle ist in gut 1 km – an Chaparral (diverse Wegweiser) vorbei, geradaus weiter bis zum Ende der Straße und hier links, vor „ Ten Bel“ (470/115) bis Las Chafiras und hier umsteigen (111,450/10). Eine abwechslungsreiche Wanderung. Festes Schuhzeug ist erforderlich. Wegstrecke ca. 12 km
29.
Wanderung
auf die Montaña de Malpasito (118 m ü. NN)
überprüft : 16.2.18
Nehmen Sie den Bus (408, 410, 411/115) und fahren nach El Médano.
Hier steigen Sie
in die (470/20) und fahren bis Golfo del
Sur, Haltestelle „Pueblo
Primavera“. Gehen Sie weiter in Fahrtrichtung und an der
Gabelung rechts zum
Meer. Der Durchgang befindet sich vor dem Hotel Sta.
Bárbara. (Das Hotel bleibt
rechts.) Auf der Promenade gehen Sie rechts bis zum Restaurant
„Harbour Lights“
und hier links auf einem befestigten Abstieg zum Meer. Unten gehen Sie
rechts
und immer an der Küste entlang, vorbei am Hafen (Marina San
Miguel) und am
Golfplatz. Hinter der Bucht mit Behelfsunterkünften geht es
weiter auf
befahrbaren Pisten. An der ersten Gabelung gehen Sie rechts, an der
nächsten,
an der folgenden Kreuzung und an der Einmündung links und an
der folgenden
Kreuzung rechts auf den Berg (Mta. de Malpasito) zu. Der Weg steigt
leicht an.
An der Einmündung gehen Sie rechts, halb um den Berg herum.
Vor einer Mauer mit
einer alten Wasserleitung geht es links zwischen zwei Bergen hindurch.
An der
ersten Kreuzung gehen Sie links den Berg hinauf und oben rechts bis zum
höchsten
Punkt. Bei guter Sicht haben Sie wunderschöne Panoramen. Sie
befinden sich
jetzt in der Einflugschneise des Flughafens. Von hier aus
können Sie gut sehen,
welche Hotelkomplexe unter dem Fluglärm zu leiden
haben.
Es geht zurück zur Mauer und hier auf den rechten Teil des
Ortes – Guargacho
– zu. Der Weg macht einige Windungen, so daß man
glaubt, man kommt nie
dorthin. Vor einer Rechtsbiegung verlassen Sie die Piste und gehen auf
einem
kurzen Trampelpfad zu einer anderen Piste. Jetzt geht es weiter auf den
Ort zu.
Sie kommen zu einem höher gelegenen Sportplatz.
Auf einem anfangs zugewachsenen Pfad geht es links am
Sportplatz entlang.
Sie kommen auf eine asphaltierte Straße, darauf weiter auf
eine Hauptstraße
und gehen links bis zur Bushaltestelle – ca. 50 m; Linien
(415, 468, und 486).
Die (415/135) fährt nach San Isidro. Die (470/180)
fährt zurück über die Dörfer
nach El Médano. Wer sich auskennt, fährt nur bis
Las Chafiras (115) und von
hier mit (450 oder 111/20) nach San Isidro.
Für den Aufstieg ist festes Schuhzeug mit gut profilierter
Sohle erforderlich.
Streckenlänge ca. 8 km.
Wenn Ihnen die Wanderung zu kurz ist, können Sie sie mit Nr.
24 kombinieren.
Gehen Sie dann zuerst auf die Mta. Amarilla. Von oben können
Sie gut sehen, wie
Sie von dort zur Mta. de Malpasito gelangen können.
30.
Zur
Rundwanderung auf der Llano (Ebene)
de las
Mesas
überprüft 5.2.18
nehmen Sie das guagua (110,111,450/190) nach
Los Cristianos und
steigen am ZOB aus. Gehen Sie die Hauptstraße nach
Südosten (Richtung Meer),
sie macht mehrere Biegungen. Am Ende der Kurve vor dem Zebrastreifen
geht es
rechts direkt auf den Berg zu. Es geht etwa 100 m hinauf zu einem
Wanderweg.
Diesem folgen Sie ca. 50 m, an der Kreuzung rechts. Der Weg
führt in
Serpentinen nach oben. Gehen Sie an der Gabelung vor dem Ende des
Aufstiegs
rechts. Über die Hochebene führen viele Wege kreuz
und quer. Man kann nach
Herzenslust herumstromern und sich am „Guaza – Berg
mit Antennen"
orientieren.
Unser Vorschlag ist folgende Rundwanderung: Oben gehen Sie rechts. Der
Weg
führt durch eine Senke. An der Gabelung im Aufstieg geht es
rechts, oben
geradeaus weiter auf einem bequemeren Weg. Auf diesem b!eiben Sie. Es
geht durch
zwei weitere Barrancos. Wenn Sie an einer großen Gabelung den
Leuchtturm von
Rasca sehen, geht es links (rechts geht es zum sehr schwierigen Abstieg
nach El
Palmar), an der nächsten Gabelung (Steinkreis) rechts. Bleiben
Sie immer auf
dem breiten Weg. Wenn Sie links eine Mauer sehen, gehen Sie darauf zu
und links
zwischen Steinwall und Mauer hindurch. Rechts sehen Sie eine Ruine mit
zwei
schmalen Türöffnungen. Dicht dahinter an der Gabelung
geht es geradeaus, an
einer alten Wasserleitung entlang, auf dem Fahrweg vor der
nächsten Mauer
links. An der Kreuzung mit weißem Stein an der rechten Ecke
gehen Sie geradeaus
(rechts geht es auf den Guaza), an der Steinmauer entlang, an ihrem
Ende rechts,
an der nächsten Gabelung (mit Blick auf Los Cristianos)
rechts, an der
Einmündung links abwärts (Stein mit blauem Pfeil), an
der nächsten Gabelung
rechts abwärts, an der nächsten ebenso.
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
31.
Wanderung
von La Caleta nach Playa Paraíso
überprüft: 1.3.18
Fahren Sie mit dem guagua (450/190; 110,111/180) nach Los Cristianos
und von
hier mit der (467/20) bis La Caleta Endstation.und steigen nach dem
Kreisel an
der ersten Haltestelle aus. Von hier sehen Sie schon die roten Treppen
die auf
das Plateau führen. Oben ist es egal, welchen Pfad Sie gehen,
sie treffen sich
vor dem Abstieg in den Barranco. Unterwegs begegnen Ihnen einige
Aussteigerunterkünfte. Die Pfade führt mal mehr, mal
weniger dicht an der
Küste entlang durch mehrere Barrancos, durch eine verlassene
Plantage, deren
Reste wie alte Ruinen ihre Säulen gen Himmel strecken. Sehr
idyllisch ist El
Puertito. Dahinter ist eine kurze, steile Steigung hinauf zur
Straße. Diese
gehen Sie weiter aufwärts bis zu den ersten Häusern,
davor links und an der
Einmündung rechts. Die Haltestelle ist dann oben links.
(471/190) nach Los
Cristianos; dann (450; 110, 111/75) nach San Isidro.
32.
Spaziergang
auf den Spuren der Vergangenheit. Fahren Sie mit dem guagua
(408,410,411/115)
nach Granadilla und weiter nach Los Blanquitos (035/00) –
außer Sa+So -.und
steigen an der Haltestelle “a la iglesia” aus.
Gehen Sie zur Kirche und
weiter nach El Desierto. Gut aufpassen! Hier geht rechts und links
gleichzeitig
eine Piste ab. Auf der rechten Seite ist ziemlich unauffällig
vor einem Stein
eine Metalltafel “El Desierto” angebracht. Hier
gehen Sie rechts hinunter in
einen Barranco und unter einem Aquädukt hindurch. Es ist Teil
des “Canals
Intermedio”, dessen Bau 1950 begann. Dieser Kanal machte eine
Umstellung der
Landwirtschaft von Trockenanbau auf bewässerten Anbau
möglich und führte zu
steigenden Erträgen. Der Pfad führt durch zwei
weitere Barrancos nach Las
Palomas. Gleich das erste Haus wird von einem Landsmann aus
Süddeutschland
bewohnt. In den Barrancos sehen Sie viele Höhlen, die
früher bewohnt wurden
und auch heute noch benutzt werden. Nicht selten haben die
Eigentümer Türen
und Fenster davorgebaut. Weite Strecken benutzt der Pfad die alten
Handelswege.
Sie erkennen es daran, daß er, wenn auch holprig, angelegt
worden ist. Sie
gehen geradeaus durch den Ort, d.h. Sie verlassen die asphaltierte
Straße nach
wenigen Metern wieder und folgen einer Wasserleitung in den
nächsten Barranco.
Dieser ist harmloser als er aussieht. Der Pfad endet zwischen zwei
Grundstücken
in El Draguito in der Ca. El Toscón. Hier gehen Sie links
bis zur Kirche von El
Salto. Die Straße mündet auf die
Landstraße San Isidro - Chimiche bei km 3.
Es fährt kein Bus. Festes Schuhzeug!
33. Von
San Isidro zur Playa Cuevas del Trigo und zur
neuen Mole
überprüft:
12.2.23
Start ist beim Discounter Lidl. Gehen Sie auf dem Zubringer zur
Autopista nach
Osten, vorbei an Cocarmen, bis zum Kreisverkehr an der
Autobahnauffahrt. Von
hier geht es weiter auf einer Piste, immer im Abstand zur Autopista.
Sie kommen
an einer Tankstelle vorbei. Dahinter halten Sie sich rechts. Es geht
abwärts zu
zwei Tunnelröhren, die unter der Autobahn hindurch
führen. Die Piste führt
durch die linke Röhre. Dahinter geht es rechts den Berg
hinauf. An der Kreuzung
gehen Sie geradeaus und an der Einmündung links. Die Piste ist
später
asphaltiert. (Die Piste nach rechts bei der Photovoltaikanlage
führt zur Mta.
Pelada.) Gehen Sie auf die Windgeneratoren zu und immer rechts daran
vorbei. Die
Straße führt über eine Brücke zum Strand. Dahinter gehen Sie rechts weiter auf einer
Piste zur Küste. Der Strand (feiner graubrauner Sand, an
Wochenenden und
Feiertagen belebt) liegt rechts. Der Zugang ist markiert. Bis hierher
sind es
ca. 5 km.
Gehen Sie zurück zur asphaltierten Straße und hier
rechts. Der Asphalt hört
bald auf. An der Gabelung gehen Sie rechts, die Piste wird zum Pfad.
Sie
erkennen diesen immer an den Motorradspuren. Gehen Sie Richtung
Küste. Sie
kommen wieder auf eine asphaltierte Straße. Hier gehen Sie
links. Vor dem
Kreisverkehr führt rechts eine Piste zu einem Zaun. Davor geht
es links weiter.
Vor einem Hügel nahe der Küste geht es rechts zum
Strand, weiter auf vom Meer
geschliffenen runden Steinen Richtung Mole (eingezäuntes
Betriebsgelände).
Rechts ist ein schmaler Strand mit feinem braunen Sand.
Gehen Sie zurück zur 1. Piste, die zur Straße
führt, hier rechts zum nächsten
Kreisel, dort die zweite Ausfahrt zur Autopista. Am folgenden Kreisel
bleiben
Sie rechts. Von hier können Sie die Autobahnbrücke
schon sehen
(Haifischflosse). Diese überqueren Sie. Dahinter geht es
rechts in einem 270°-bogen
zur Bushaltestelle. Spätestens nach 30 Minuten kommt ein Bus
(111/115). Bitte
machen Sie sich rechtzeitig bemerkbar (Knopf drücken).
Ganze Strecke ca. 10 km: festes Schuhzeug
34.
Von San Isidro durch den Barranco de la Barca nach El
Médano.
überprüft: 1.3.23
Start ist am Mercado del Agricultor. Gehen Sie am Gebäude
vorbei Richtung Autopista. Die Straße führt in einem Rechtsbogen vorbei am Cruz
Roja und an einem Autohandel auf eine Piste, immer neben der Autopista. Auf der
Höhe von Lidl biegt die Piste nach rechts ab. Sie gehen weiter geradeaus
(Motorradspuren). Der Pfad führt über einen kleinen Betonsteg links um die
Anpflanzungen herum (eventuelle Absperrungen gelten nur für Fahrzeuge). Hinter
der Anpflanzung haben Sie für den Abstieg in den Barranco drei Möglichkeiten:
1. Sie
gehen rechts um die Anpflanzung herum (dies ist der bequemere Weg). In Höhe der
letzten Anpflanzung müssen Sie sich einen Weg bergab suchen.
2. gehen
weiter neben der Autopista, dieser Abstieg ist steil und rutschig
3. Sie
folgen der Spur nach links, steigen hoch zur Autopista, überquerenden Barranco
dicht neben der Straße und nehmen den Abstieg auf deranderen Seite.
Der gegenüberliegende Barrancoarm in Richtung Autobahn ist
hübsch, hat einige ehemalige Wohnhöhlen.
Bleiben Sie immer auf der rechten Seite des Barrancos.
Hinter der ersten Anpflanzung links oben ist voraus wieder der Pfad zu
erkennen. Sie kommen an ein großes Wasserbecken (2023 1/3 mit Wasser gefüllt,
früher wirkte es wie ein kleiner See, auf dem mitunter sogar Schwäne
schwammen). Nach rechts geht es ein Stück daran entlang, dann bergauf aus dem
Barranco hinaus. Oben führt ein breiter Weg nach links an der ehemaligen
Wasserleitung entlang, überquert diese und kommt an eine Einmündung. Hier gehen
Sie links und an der Gabelung rechts. Der Weg führt nach rechts auf dem
Barrancorand nach rechts in einen Bco. Hinter der Sohle wieder bergauf und
wieder bergab. Oben haben Sie die erten Häuser von El Medano vor sich. Sie
kommen am Instituto (Schule) heraus. An Wochenenden werden Sie zum
Staubschlucker von Motocrossfahrern. Die ganze Wnderung bietet keinen Schatten
!
Die Bushaltestellen sind am Hafen und an der Ermita.
Gesamte Strecke ca. 5 km; festes Schuhzeug
35. Rundwanderung um die
Montaña Ifara. überprüft: 4.2.2020
Die Vulkane Ifara und Los
Riscos waren vor 15.000 Jahren noch aktiv. Bei dieser Wanderung werden Sie
feststellen, daß die Gegend mehrere Gesichter hat. Gehen Sie die TF 636
Richtung Chimiche. Ca. 800 m hinter den Ortsschild San Isidro ist in der
zweiten Linkskurve rechts ein kleiner Wegweiser: “Finca Sol”. Folgen Sie der
Piste immer geradeaus durch einen Barranco. Nach ca. 1,5 km ist rechts die
“Finca Los Quemados 3”. Hier gehen Sie rechts, immer bergab, vorbei an einer
Ziegenfarm, genau Richtung zwischen Ifara und Los Riscos. Die Piste führt an
noch aktiven und aufgegebenen Anpflanzungen vorbei. Am Ende der Piste durch die
landwirtschaftlich genutzte Gegend kommen Sie an einem einem Haus vorbei, vor
dem Haus geht es rechts auf einer Piste bergab. Danach geht es zwischen Ifara
und Los Riscos hindurch Richtung Autopista. Durch Pferdespuren ist die Piste
immer zu erkennen. Vor der Autopista kommen Sie auf eine häufiger befahrene
Piste. Nach rechts geht es zur Repsoltankstelle, ca 500 m, und weiter nach San
Isidro.
Sie gehen links und sehen
bald voraus Höhlen, in denen in den 50er und 60er Jahren die Tagelöhner lebten,
die hier auf Tomatenfeldern gearbeitet haben. Der Südkanal brachte das Wasser
heran. Die Wasserleitung ist noch am Hang der Ifara zu sehen. Die Piste geht
unten an den Höhlen vorbei, steigt langsam an und kommt oben neben den Höhlen
an.
Etwas weiter sehen Sie rechts
einen kreisrunden Platz. Dies ist ein alter Dreschplatz. (Seit einigen Jahren
wird er von Besuchern mit Steinen „verziert“.) Dahinter, etwas tiefer gelegen,
ist noch die alte Zisterne und etwas weiter noch eine Hausruine Hausruine zu
sehen. Dem Dreschplatz gegenüber ist
eine weitere geräumige Höhle. Die Piste
geht immer im Abstand um die Ifara herum. Zwei Abzweigungen nach links negieren
Sie. Diese Gegend, eine Hochebene, hat ein völlig anderes Gesicht als der Barranco,
durch den Sie gekommen sind. Irgendwann kommen Sie an eine Einmündung. Rechts
geht es zur Autobahnauffahrt. Unsere Piste führt ganz um die Ifara herum,
vorbei an einem weiteren Dreschplatz (links). Nach einiger Zeit wird das
Gelände kahl und zerklüftet. Nachdem Sie die Ifara zu ¾ umrundet haben sehen
Sie im Nordwesten einen großen Berg mit Antennen darauf, die Mta. Gorda. Dies
ist Ihre Richtung. Wenn Sie die lfara schon im Rücken haben, an einer Gabelung,
gehen Sie links über den alten Wasserkanal in einen Barranco hinein. Unten im
Barranco gehen Sie rechts, es folgen noch zwei kleinere Barrancos, und oben
kommen Sie auf die Piste, die Sie gekommen sind, etwas östlich der Ziegenfarm.
Für die ganze Tour sollten Sie 5 Stunden einplanen.
Ganze Strecke ca. 18 km;
Festes Schuhzeug ist erforderlich.
Ganz wichtig !
Machen Sie diese Tour nicht am Wochenende oder einem Feiertag ! Dann toben sich
hier die Motocrossfahrer aus, und Sie werden zum Staubschlucker !
35a.
Sie können dieses Gebiet
auch durch zwei Wanderungen erkunden.
1. Wanderung
im Ifaragelände:
überprüft: 4.2.2020
Start wie 31 bis : „Nach rechts
geht es zur Repsoltankstelle und weiter nach San Isidro“ Streckenlänge nur 12
km
2.Gehen
Sie von Lidl, vorbei an der
Repsoltankstelle
überprüft:
12.2.2020
bis Sie voraus die Höhlen der
Landarbeiter sehen. Weiter siehe Wanderung 31.
Die Streckenlänge beträgt ca. 14
km
Festes Schuhzeug wird unbedingt empfohlen.
Anmarsch:
Wie 31a 2. „bis Sie voraus Höhlen sehen“, dann weiter wie 31 „ehemalige
Landarbeiterhöhlen in denen …….“ bis:
„Irgendwann kommen Sie an eine Einmündung.“ Hier gehen Sie links und nach ca.
200 m rechts, an einem Gittermast vorbei. Diese Piste macht einen Rechtsbogen
und wird zur Sackgasse. Jetzt müssen Sie sich einen bequemen Weg durch das
Gelände suchen. Unter sich sehen Sie eine Piste, da müssen Sie hin. Auf der
Piste gehen Sie rechts, hoch zum Gittermast und einer ehemaligen Finca. Vor der
Finca gehen Sie rechts weiter auf einer Piste. An der Gabelung gehen Sie wieder
rechts und kommen wieder an die Einmündung, über die Sie gekommen sind, zurück,
vorbei an den Landarbeiterhöhlen zu Lidl. Gesamte Strecke: ca. 13 km, festes
Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
Variante:
Gehen Sie bis zur Einmündung hinter der Ifara und hier rechts. An der
Abzweigung zum Gittermast mit der Finca gehen Sie geradeaus, vorbei an einem
verfallenen Haus. An der ersten Gabelung gehen Sie rechts, an der nächsten
links und an der 3. wieder links auf die Windgeneratoren zu und abwärts, an der
Autobahnunterführung (Poligono A) und einem Schrottplatz vorbei, parallel zur
Autobahn. Sie kommen am Dreschplatz wieder auf Ihre Piste. Hier gehen Sie links
zurück zu Lidl. Gesamte Strecke: ca. 11 km, festes Schuhzeug ist unbedingt
erforderlich.
36. Nach “Los Derriscaderos” -
einem
Barranco anderer Art - überprüft: 1.2.22
fahren Sie mit dem guagua (111, /115) bis Polígono Industrial de Granadilla
(Ausfahrt an der Brücke mit Haifischflosse) und gehen über die
Brücke zur Haltestelle auf der anderen Seite (links Wegweiser “Camino
Agrícola”). Gehen Sie diese Straße, an der ersten Gabelung links, am Ende der
asphaltierten Strecke rechts und an der nächsten Gabelung links (Schild:
“Monumento Natural Los Derriscaderos Entra usted en un Espacio Natural
Protegido” - 2025 weiße Tafel verschwunden).
Beschriftung. Es geht
bergauf und wieder bergab in den nächsten
Barranco. Achtung! In der ersten Rechtskurve
sehen Sie ca. 50 m voraus eine Steinmauer. Noch in der Kurve geht rechts über eine Stufe ein anfangs kaum sichtbarer, aber
bequemer Pfad ab.
Dieser geht oberhalb der Steinmauer am Hang entlang und ist dann
irgendwann
unten im Barranco. Er hört nicht auf, sondern geht immer auf
einer Seite des
Barrancos weiter. Auch die einzige Barriere können Sie
umgehen.
Der Pfad steigt sanft an. Manchmal muß man ihn etwas
suchen.
Es gibt einige gelbe Pfeile, diese haben aber mit der Route nichts zu
tun. Die
extrem vielfältigen Formen in der Lava sind durch Regen und
Wind entstanden.
Sie kommen vorbei an drei zerstörten Wasserleitungen. Bitte
beachten Sie, auf
welch kleinen Feldern die Bewohner früher Ackerbau betrieben
haben, um zu überleben.
Kurz vor dem Ende führt der Pfad an der rechten
Seite des Barrancos nach oben. Sie kommen auf einen Wirtschaftsweg
(nach links
ist Sackgasse), überqueren diesen, kommen nach wenigen Metern
auf einen
weiteren Wirtschaftsweg und gehen hier links bis zur Straße
TF 636 San Isidro -
Chimiche (zwischen km 7 und 8). Hier gehen Sie links nach San
Isidro. Der
Name des Barrancos hat seinen Ursprung im Wort derribar- kippen,
stürzen. Hier
wurden früher von den hohen Wänden kranke und
überzählige Tiere hinabgestürzt,
den Aasgeiern zum Fraß. In einer Broschüre wird
behauptet, die Geier gäbe es
heute noch. Gemeint sind wohl die in Los Cristianos?
Gesamte Strecke ca. 13 km.
Wenn Sie nur bergab gehen
wollen, dann bietet sich folgende Möglichkeit an:
Nehmen Sie den Bus (408,
411/115) nach Granadilla und von dort (034, 035, 036, 037, 039, 430/10) nach
Chimiche. Steigen Sie an der Iglesia (Kirche) aus und gehen Sie ca. 500 m
zurück bis zur Abzweigung der TF 636 nach San Isidro. Dieser folgen Sie, bis
Sie vor einer Rechtskurve mit einer Wasserleitung ueber der Strasse, links drei
Häuser sehen. Hier geht es links ein kurzes Stück bergauf und dann oben auf dem
Rand des Bco. de las Monjas nur noch bergab. Sie sehen jenseits des Bcos 2
verlassene Häuser, dann auf Ihrer Seite ein gelbes Haus. Die Zufahrt ist von
hinten, wenn Sie das Haus nicht mehr sehen. An der Zufahrt sehen Sie unten im
Bco. die Teilung desselben und ein dickes rostiges Wasserrohr. Gehen Sie ca. 20
m auf der Zufahrt abwärts, dann sehen Sie links einen Pfad abwärts. Diesem
folgen Sie. Unten im Bco. gehen Sie links ca. 4 km. Sie kommen vorbei an den
Mauerresten von drei Wasserleitungen. Von der letzten ist nur noch auf der
rechten Seite ein Rest. Jetzt müssen Sie aufpassen. Wenn links auf halber Hoehe
zwei Brocken eines grossen Steines liegen, müssen Sie aufwaerts gehen. Oben ist
ein Pfad. Hier geht es rechts zum Ausgang. Sie gehen links bergauf, dann wieder
bergab und halten sich rechts. Sie sehen dann schon ein Bushaltehaeuschen. Der Bus
kommt halbstündlich.
Festes Schuhzeug ist
unbedingt erforderlich. Gesamte Strecke: 8 km
37.
Wanderung von der Autobahnabfahrt (Polígono
Industrial/Haifischflosse ) nach El
Médano. überprüft: 21.2.2020
Beginnen Sie wie 32. bis: "Es geht bergauf
und bergab in den nächsten Barranco."
Diesen durchqueren Sie. An der Gabelung oberhalb des
Barrancos gehen Sie links, an der folgenden
Gabelung rechts, auf den gegenüberliegenden (andere
Barrancoseite) Weg zu. Sie
gehen immer in der Nähe der Autopista, kommen Sie an eine
Kreuzung und gehen
immer geradeaus weiter. Nach einer Weile sehen Sie die nächste
Autobahnabfahrt
(Abkürzung:
Gehen Sie
geradeaus, so kommen Sie einem
ehemaligen Dreschplatz - seit 15.2.2015 Labyrinth - und Resten
einer alten Zisterne vorbei. An der Gabelung hinter dem Dreschplatz
gehen Sie
links. Sie kommen an Höhlen vorbei, die in den 1950 und 60er
Jahren noch von
Landarbeitern bewohnt wurden. Danach geht es auf rutschiger Strecke
steil
bergab. Nehmen Sie den rechten Weg, den die Radfahrer benutzen. Unten
geht es
immer neben der Autopista her. Bald sehen Sie das Schild der
Repsoltankstelle.
Sie kommen bei Lidl nach San Isidro. Streckenlänge ca. 8 km.)
Benutzen Sie die Unterführung, um auf die andere Seite zu
kommen. Gehen Sie auf
der Abfahrt noch bis zum Kreisel und hier rechts. Die asphaltierte
Straße wird
zur Piste. Ihr nächstes Ziel, welches Sie ansteuern, ist der
westlichste
Windgenerator. Wenn Sie oben am Barranco stehen, überlegen
Sie, wie Sie diesen
durchqueren. Rechts, auf der anderen Barrancoseite, sehen Sie ein
großes,
graues Wasserbecken und links davon zwei rotweiße
Hochspannungsmasten
(Farben 2013 ausgeblichen). Weiter links kreuzt eine Piste, die aus
dem Barranco kommt, eine Teerstraße. Diese Kreuzung ist Ihr
nächstes Ziel. Von
hier gehen Sie auf der Piste Richtung Zaun des Solarkraftwerkes und
dann am Zaun
entlang. Hinter der nächsten Biegung können Sie die
Montaña Roja und El Médano
schon sehen. Bleiben Sie immer auf der Piste. Mit der (470;116/115)
fahren Sie zurück nach San Isidro. Vorsicht, fragen
Sie vor dem Einsteigen, ob
die Fahrzeuge zu Ihrem Ziel fahren, denn die Gegenrichtung
hält an der gleichen
Haltestelle!
Gesamte Strecke 9 km
38.
Von Los
Derriscaderos nach San Isidro.
überprüft: 3.2.22
Fahren Sie mit dem guagua (111/115) bis Polígono Industrial
de Granadilla
(Ausfahrt an der Brücke
mit Haifischflosse) und gehen über die Brücke, vorbei
an der Haltestelle auf
der anderen Seite, an der ersten Gabelung links. Die asphaltierte
Strecke wird
zur Piste. Gehen Sie an der nächsten Gabelung links. (Schild:
“Monumento Natural Los Derriscaderos Entra usted en un
Espacio
Natural Protegido” – 2025 verschwunden). Es
geht bergauf und wieder bergab in den nächsten Barranco.
Gehen Sie hinab in den Barranco Las Monjas und wieder bergauf. An der
ersten
Gabelung gehen Sie rechts und an der zweiten links aufwärts.
Die Landschaft,
die Sie von oben in Richtung Norden und Nordosten sehen,
heißt Los
Derriscaderos. Die Erklärung finden Sie am Ende von 33. Oben
sehen Sie
halbrechts eine verlassene Finca und einen Gittermast. Daran
müssen Sie vorbei.
Gehen Sie rechts abwärts, an der Gabelung unten wieder rechts.
Der Weg führt
in einem Bogen mit vielen Windungen um den Barranco Tagoro herum zur
Finca und
dem Gittermast. Vorher sehen Sie von fern eine Höhle, diese
bleibt in einiger
Entfernung rechts. Vor dem Gittermast gehen Sie rechts, an der
folgenden
Gabelung ebenfalls rechts und an der nächsten Gabelung mit
Steinmännchen
links. Der Weg ist anfangs etwas unscheinbar, wird aber nach wenigen
Metern
breiter. Bleiben Sie immer in der Nähe der Ifara. Die
Rechtsabzweigung, die zu
einer Hausruine führt, negieren Sie. Kurz danach steht auf der
linken Seite
eine Hausruine mit einer unauffälligen alten Zisterne und
einem ehemaligen
Dreschplatz, am 15.2.15 zu einem Labyrinth umgestaltet.
Gegenüber befindet sich
eine ehemalige, sehr geräumige Wohnhöhle. Machen Sie
an der Gabelung hinter
dem Dreschplatz einen Abstecher nach links. Sie sehen Höhlen,
die in den 1950
und 60er Jahren noch von Landarbeitern bewohnt wurden. Unten geht es
immer neben
der Autopista her. Bald sehen Sie das Schild der Repsoltankstelle. Sie
kommen
bei Lidl nach San Isidro.
Gesamte Strecke ca. 12 km.
39.
Küstenwanderung
bei San Miguel de
Tajao
überprüft: 16.1.19
Fahren Sie mit dem guagua (111/165)
zum cruce de Tajao und gehen Sie in Richtung des Ortes. Vorher
empfehlen wir
jedoch einen Abstecher zum Steinbogen
von Tajao.
Dazu gehen Sie links auf der Straße nach La Jaca/La Listada
bis in einer
Linkskurve vor der Leitplanke rechts ein
Trampelpfad abgeht. Von hier ist der
Bogen schon gut zu erkennen. Der Pfad führt über
einen Dreschplatz.Auf einem
großen Steinquader befindet sich eine Infotafel –
auch auf Deutsch. Gehen Sie
zurück und weiter in Richtung Tajo.Die Wanderung
beginnt im ersten Teil
der Kurve um das R “La Laja”. Wenn Sie sich noch
den Ort ansehen wollen -
Sie müssen wieder hierher zurück. Es geht auf
passablen Pfaden oder Pisten
durch einige Barrancos nach La Jaca. Am Beginn des ersten Aufstiegs
steht
ebenfalls ein Steinquader mit einer Infotafel. Von hier können
Sie auf einem
Rundweg -2 km durch den Barranco - den Steinbogen
von
Tajao erreichen
(s. Infotafel). Unsere
Wanderung führt bergauf. Wählen Sie immer den
bequemeren Weg in Küstennähe.
Sie kommen an einem Wohnwagenstellplatz
vorbei.La
Jaca hat einen kleinen Hafen mit Bademöglichkeit und einen
Aussichtspunkt.
Gehen Sie weiter in Richtung Kirche von La Listada, so kommen Sie in
einem
Barranco an einer Badestelle mit beruhigtem Wasser vorbei. Treppen
führen über
die Mauer. Von der Kirche aus gehen Sie auf der Straße zur
Parada an der
Autopista (ca. 1/2 Stunde). Sie ist gegenüber der Tankstelle.
(111/165)
Bis hierher sind es ca. 6 km. Wenn Sie jedoch weitergehen, sind es bis
Los
Abades noch ca. 3 km. Festes
Schuhzeug
40.
Wanderung von der
Haltestelle La Jaca/La Listadas
nach Los Abades. überprüft:
18.1.19
Fahren Sie mit dem guagua (111/165).bis La Listada/La Jaca. Gehen Sie
über die
Tankstelle bis zur Straße, hier rechts und an der ersten
Piste links,
geradeaus, links am ersten Haus vorbei, gleich dahinter rechts, an der
ersten
Abzweigung links, dann rechts in einem großen Linksbogen
zwischen den Häusern
hindurch. Hinter dem letzten Haus auf der rechten Seite geht nach
rechts ein
Pfad ab. Hierauf gehen Sie geradeaus – drei Windgeneratoren
bleiben rechts.
Bei der Einmündung in eine Piste geht es links, vor dem
Schlagbaum rechts,
immer in Richtung Leuchtturm. Nach
kurzer Zeit kommen Sie an eine Gabelung, an der große
Felsbrocken liegen (sehen
aus, wie Beton). Hier gehen Sie rechts, folgen der gut erkennbaren
Fahrspur abwärts
Richtung Meer. Nach ca. 500 m geht es hinunter an die Küste
und dort links. Sie
überqueren den Ausläufer eines Barrancos. Der Ort,
den Sie schon seit einiger
Zeit sehen, ist Los Abades. Viele Wege führen dahin. Gehen Sie
durch den Ort
Richtung Autopista. An der Auffahrt ist die Parada. Dieser Ausflug ist
auch für
Personen geeignet, die nicht gern durch Barrancos kraxeln. Festes
Schuhzeug wird
dringend empfohlen.
Wer noch Reserven hat, bleibt an der Küste und geht weiter
nach Poris. S,
hierzu: Wanderung von Abades nach Poris.
41.
Auf
dem Königsweg (Camino Real) von El Río nach Villa
de Arico überprüft: 12.1.2022
Fahren Sie mit dem guagua
(408, 410, 411/115) nach Granadilla und steigen um (034,035,036,430/20)
– außer Sa+So – und fahren
.bis
zur Haltestelle an der Kirche in
El Rio. Gehen Sie gegenüber der Kirche in die Ca. San
Bartolome, dann links in
die Ca. El Barranco /Camino Real, überqueren eine
Straße und gehen weiter auf
der Ca. La Montana. Die beiden Rechtsabzweigungen
sind Sackgassen ! Vor einer Wasserleitung – Eisenrohr - geht es links weiter
zwischen Steinwällen. Sie durchqueren zwei tiefe Barrancos. Der letzte Teil des
Aufstiegs ist asphaltiert und führt zur TF 28 in Cisnera. Bushaltestellean der
TF28 Kurz davor markiert ein runder Pfahl einen Pfad neben der Straße zum
Restaurant Dorada. Dicht hinter dem Restaurant zeigt der Wegweiser „Villa de
Arico 1,6 km“ nach rechts. An der folgenden Gabelung zeigt der Wegweiser
„Camino Real“ nach links, dann immer geradeaus. Hinter einer Linkskurve am Ende
der Straße geht es weiter auf einem Pfad (Markierung am Lichtmast). Dieser
führt wieder auf eine Straße. Hier gehen Sie links. Vor einem Haus auf der
rechten Seite geht ein Pfad ab – Markierung am Strommast. Sie kommen kurz vor
Arico auf die TF 28. Die
Haltestelle ist unterhalb der Kirche. Wenn Sie noch Zeit haben, sehen
Sie sich
die Kirche an, es lohnt sich. Die Busse nach Granadilla fahren ca.
13.20,
15.20,17.45
Der Camino wurde hinter dem ersten
Barranco durch Motorradfahrer teilweise stark ramponiert und ist an diesen
Stellen schwer zu begehen ! ! !
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
Wenn Sie noch gut bei Kräften sind, können Sie die
folgende Wanderung anhängen.
42. Auf dem Königsweg (Camino Real) von Villa
de Arico (Lomo de Arico) nach Arico Viejo
(4,3 km)
und weiter zur Autopista.
überprüft:
11.2.19
Fahren Sie mit dem guagua (408, 410,411/115) 07.59 nach Granadilla und
steigen um (034,035,036,039, 430/45) – außer Sa+So
– und fahren bis zur Kirche von Villa de Arico. Ein Blick in
die Kirche lohnt sich. Der Wanderweg ist teilweise miserabel
ausgeschildert – ein weißer und ein gelber
horizontaler Streifen. Oft fehlt an den wichtigsten Stellen die
Markierung! An den Abzweigungen, die man nicht gehen soll, ist ein
gelb-weißes Andreaskreuz. Start ist an der Kirche von Villa
de Arico. Es
geht rechts von der Kirche auf einer Gasse mit
Steinpflasterung bergab – Markierung am Strommast. Sie
überqueren eine Straße und später die TF
28. Am Beginn des Pfades steht ein Wegweiser ohne Beschriftung. Es geht
hinunter in den Barranco und drüben an Häusern vorbei
wieder hinauf. Sie kommen auf eine
Asphaltstraße, rechts ist
ein Grundstück mit Mauer. Dahinter geht es rechts –
keine Markierung. Nach einigen hundert Metern, hinter dem letzten Haus
auf der linken Seite, geht es links – Wegweiser
„Arico Viejo 3,2 km“. Unten im Barrancosteht ein
runder Pfahl mit Markierung. Gehen Sie im Barrancobett nach rechts.
Fast am Ende eines Bretterzaunes (Anpflanzung) geht es links bergauf.
An der Abzweigung oben geht es geradeaus am linken Drahtzaun entlang (Pfähle
mit Leine – nicht daran festhalten).
Auf dem Asphalt zwischen Anpflanzungen gehen Sie links.
Sie kommen auf eine breite Straße, hier gehen Sie links,
vorbei an einer Sporthalle und einem Wasserbecken, dahinter rechts, an
einem Parkplatz vorbei. Gleich dahinter geht es links an einer
aufgeschichteten Mauer entlang abwärts durch den Barranco. Sie
kommen auf einer asphaltierten Straße zur Kirche von Arico
Nuevo. Rechts von der Kirche ist ein Wegweiser nach „Arico
Viejo 0,9 km“. Hinter der Kirche gehen Sie links. Nun ist der
Rest der Strecke asphaltiert. In Arico Viejo kommen Sie an der Kirche,
direkt an einer Bushaltestelle auf die TF 625. Hier fährt nur
die Linie (430). Sie sollten die Wanderung nicht in umgekehrter
Richtunggehen, dann haben Sie einen Anstieg von ca. 200 m vor sich. Auf
weiten Strecken geht es auf den alten Handelspfaden, die die
gangocheras ( Tauschhändlerinnen) früher benutzt
haben.
Sie haben jetzt drei Möglichkeiten:
1.
Sie gehen links zur TF 28. Gleich an der Einmündung
halten
die Busse der Linien ( 034, 035, 036, 037, 039, 430, 463). Alle bringen
Sie zurück nach
Granadilla.
2.
Sie gehen rechts auf der wenig befahrenen Straße
TF 625 (6 km bergab) zur Autopista. Die Haltestelle ist an der rechten
Auffahrt.
3.
überprüft:
20.2.19
Wenn Sie noch Lust zu einem Gang durchs Gelände haben,
wählen Sie Variante 2
und gehen bis hinter km 3, hinter einem Haus mit Bushaltestelle auf der
linken
Straßenseite, vor einem Solarpark
links
eine Piste abgeht. Dieser folgen Sie. Sie führt durch einen
Windpark (errichtet
2019). An der ersten Abzweigung gehen Sie geradeaus und hinter der
Ziegenfarm
wieder geradeaus. An der folgenden Gabelung ist es egal, wie Sie gehen,
an der nächsten
Abzweigung links, hinter einem Hochspannungsmast im Abstieg wieder
links. Der
Weg endet auf einer Kuppe vor einem Barranco. Bevor der Weg zur Kuppe
ansteigt,
sind rechts im Abstand von ca.20 m zwei Steinhäufchen. Am
ersten Steinhaufen
beginnt eine ehemalige Piste – jetzt unscheinbarer Weg.Voraus
sehen Sie eine häufiger
befahrenePiste mit Wasserleitung. Dahin führt der Weg. Hier
gehen Sie links.
Die Piste mündet vor einer Felswand auf eine weitere Piste.
Die Felswand
umgehen Sie nach links und halten dann auf ein weißes Haus
zu. Die Piste ist später
asphaltiert. Sie gehen immer geradeaus und kommen nach ca. 1 km bei Las
Eras zur
Auffahrt auf die Autopista. Hier fährt halbstündlich
die (111/205).
Wegverlängerung ca. 4 km.
Die Stecke ist gut zu gehen, festes Schuhzeug ist unbedingt
erforderlich.
43. El
Palm-Mar - Faro de Rasca –
Las Galletas
überprüft: 1.2.19
Fahren Sie mit dem Bus (470/195) zum Cruce El
Palm-Mar. Gehen Sie weiter in Fahrtrichtung bis zum Kreisverkehr und
hier links.
Nach ca. 400 m, hinter dem letzten Haus auf der
rechten Seite, gehen Sie halbrechts in einem Bogen nach El
Palm-Mar, bis
zur Promenade am Strand und hier links. Vor dem runden Turm verlassen
Sie
die Promenade und gehen oben an der Küste weiter. Es gehen
viele Wege in
südliche Richtung. Bleiben Sie immer in der Nähe der
Küste. Voraus sehen Sie den
Faro
(Leuchtturm) de Rasca. Dieser
ist Ihr Ziel. Nach dem Leuchtturm kommt eine
riesige Anpflanzung unter Netzen. Die bleibt links. Hinter
der letzten Palme führen rechts Stufen hinab zum
Küstenwanderweg. Am
Hafen von Las Galletas kommen Sie auf die TF 66. Von hier
fährt die 470 zurück
nach San Isidro. Billiger
und schneller ist es, mit der (470/125) nur bis zur Haltestelle hinter
dem
Kreisel in Las Chafiras zu fahren, bis zur Autopista zu gehen und mit
den Linien
(450, 111/10) weiter zu fahren nach San Isidro. Wegstrecke
ca. 11 km. Der Weg ist eben – kein Barranco.
44. Wanderung
um das Malpaís de
Güimar
überprüft:
25.1.19
Dieses Landschaftsschutzgebiet liegt zwischen der Küste und
der Montaña
Grande. Es entstand vor ca. 10.000 Jahren durch den Ausbruch der Mta.
Grande.
Anfahrt: Linie (111/270), Haltestelle: El Puertito de
Güimar/Güimar.
Gehen Sie nach El Puertito und hier bis zur Küste. Die
Straße macht einen
großen Linksbogen nach NO und endet in einer Sackgasse. Bis
hierher sind es ca.
1,5 km.
Hinter den letzten Häusern beginnt unsere Wanderung (Ca. Marques de
Sta. Cruz). Der Weg ist
gut
markiert und führt von ca. 2 m bis hinauf auf 130 m
ü. NN über Lava durch
abwechslungsreiche Vegetation von vorwiegend Tabaibabüschen
und
Kandelaberkakteen.
Zunächst geht es an der Küste entlang, vorbei an
alten Salinen. An der
Gabelung ca. 300 m vor einer Felsnase geht es links
über Treppen hinauf
zum Aussichtspunkt Montaña de la Mar. Die Infotafeln
enthalten auch deutschen
Text. An den folgenden Gabelungen stehen Pfähle mit
Wegweisern. Folgen Sie
zuerst denen zur Montaña Grande, dann denen nach El
Puertito.
Im
weiteren Verlauf entfernt sich der Weg von der Küste,
und führt über einen weiteren Aussichtspunkt, den
Mirador Morras. Nach ca. 6,9
km sind Sie wieder am Ausgangspunkt angelangt.
45.
Küstenwanderung
von El Puertito de Güímar nach El Socorro überprüft:
25.2.2020
Anfang wie 40.
Am ersten Wegweiser hinter dem Aussichtspunkt gabelt sich der Weg.
Geradeaus
führt der Küstenweg nach El Socorro (2015 fehlte das
Schild).
Am Ortsanfang von El Socorro gehen Sie links auf der Avenida
Marítima in den
Ort, an der Kirche vorbei (sie bleibt links), immer geradeaus bis zum
Kreisel,
hier links und wieder geradeaus bis zur Autopista, durch den Tunnel,
dahinter
links zur Bushaltestelle, Linien (111/305).
45.a Durch den
Barranco El Rìo zum Stausee und wieder nach El Río
Nehmen Sie den Bus (408, 411/115) nach Granadilla und von
dort (034, 035, 036, 037, 039, 430/20) nach El Rìo. Steigen Sie in El Barrero,
der ersten Haltestelle in El Rìo aus. Weiter in Fahrtrichtung lesen sie einer
großen Wegweiser „Ca El Barrero“. Hier überqueren Sie die Straße nach links und
gehen bergauf. An der Rechtsabzweigung gehen Sie geradeaus. Es geht jetzt sanft
bergab. Auch wenn es so aussieht, als ob es bald nicht mehr weitergeht, gehen
Sie weiter über Privatgrundstück durch einen „Tunnel“ aus Glockenreben. Bitte
Vorsicht, hier sind auch Feigenblattkakteen mit Chochenillaläusen, ein altes
Färbemittel, wenn Sie diesen zu nahe kommen, bekommt die Kleidung
Purpuerflecke. Diese lassen sich ganz leicht mit kalter Seifenlauge auswaschen
– auf keinen Fall erhitzen oder kochen, dann wird die Farbe haltbar.
Es geht weiter bergab und Sie überqueren den Bco. Auf einer
Brücke. Drüben geht es berauf und wieder bergab durch einen Nebenbarranco und
wieder bergauf. An einer Wasserleitung kommen Sie auf eine Piste. An der ersten
Gabelung gehen Sie rechts abwärts und an den beiden Abzweigungen geradeaus.
Nach ca. 2,5 km kommen Sie zur Staumauer. Der Stausee hat offensichtlich selten
Wasser. Überqueren Sie die Mauer.
Jetzt haben Sie drei Möglichkeiten:
1.
Gleich hinter der Brücke oberhalb der Mauer geht
rechts an einer Wasserleitung ein Pfad ab. Diesem folgen Sie
2. Wenn Sie den Weg am Abgrund nicht gehen möchten, gehen Sie geradeaus aufwärts und oben gehen Sie rechts.
3. Die einfachste Variante ist, Sie gehen auf der Piste zurück, biegen nicht links ab durch die Barrancos, sondern gehen geradeaus bis zur Straße und hier links. Auf der Straßenbrücke überqueren Sie den Bco.Egal, welchen Weg Sie
wählen, Sie kommen auf alle Fälle in El Rìo heraus.
Busse fahren zurück nach Granadilla: 12:00; 12:55; 15:55;
16:55; 17:50; 19:55 und 21:40. Verspätungen bis zu 30 Min. Kommen vor.
46.
Auf dem
Königsweg (Camino Real) von Granadilla durch den Barranco de
Orchilla nach San Miguel
überprüft: 9.2.2022
Fahren Sie mit dem Guagua (408,410/115) nach Granadilla. Vom ZOB gehen
Sie
Richtung Arico/Chimiche (Nordost) bis zur Ca. Las Aguilillas. Hier geht es links steil
bergan. Dies ist der anstrengendste Teil der Wanderung. Die Route ist weiß-grün
bzw.grün-weiß markiert. In der Kurve oben gehen Sie geradeaus (rechts ist Sackgasse)
und kommen auf einen Erdweg (Camino Real). Es geht immer geradeaus, an einem Sportplatz
vorbei, Sie
überqueren die TF 21 und bleiben immer auf dem breiten Weg,
der später
asphaltiert ist. Sie kommen rechts an einer Ermita (Kapelle) vorbei und
links an einem
Dreschplatz und überqueren eine Kreuzung. An der Einmündung gehen Sie links
(rechts geht es nach Vilaflor) und kommen auf die TF 28. Hier geht es
rechts.
Die Straße überquert den Barranco de
Chiñama (Brücke). Dahinter ist links
die Kirche San Luis IX. Kurz vor der Kirche geht links die Ca.
Chiñama ab. Sie
führt zu einem Aussichtspunkt. Es geht weiter auf der TF 28
Richtung San
Miguel. Am Ortsschild Charco del Pino verlassen Sie die
Landstraße und gehen
links weiter auf dem Königsweg. An der Absperrung (Drahtseil)
geht es rechts
Richtung Straße und nach
ca. 15 m links hinab in einen kleinen Barranco. Es folgt
ein
weiterer kleiner Barranco, bevor es durch den Orchilla geht.
Auf der anderen Seite des Barrancos de Orchilla gehen Sie rechts um
ein Gehöft herum. An der Gabelung gehen Sie links bergab und wieder bergauf. Fast schon
oben ist links eine kleine Infotafel. Da können Sie sehen, wie früher
gedroschen wurde. Dahinter ist ein alter Dreschplatz. Sie gehen weiter und überqueren
einen asphaltierten Weg, gehen vorbei an einer Schranke, die meist offen ist
und einem verlassenen Haus (Viña Vieja) bis zu einer Einmündung in einen
asphaltierten Weg. Hier gehen Sie 2 x
rechts und kommen an die TF 28. Ca. 100 m rechts ist die
nächste Bushaltestelle
(416,484,486/115) nach Granadilla und weiter mit der
(408,410, 411/10) nach San Isidro.
47. San Miguel – Aldea
Blanca. Es
gibt zwei Wanderwege. A
Camino de las Lajas und B den Weg über La Hoya. Für
beide gilt:
Nehmen Sie den Bus (408, 411/115) nach Granadilla und fahren mit der
Linie (416,
484/10) bis San Miguel/Zentrum. Gehen Sie ca. 100 m zurück bis
hinter die
Tankstelle und hier rechts in Richtung Kirche. An der Kirche sind 2
Infotafeln.
Weiter geht es auf der Ca. de La Iglesia. In der Straße sind
einige Häuser aus
dem 19. Jahrhundert (Infotafeln). Von dieser Straße aus
starten beide
Wanderungen. An der Kreuzung mit der Ca. Obispo Perez Caceres befindet
sich die
Touristinfo. Sie ist ab 08.00 Uhr geöffnet. Suchen und fragen
Sie hier nach
Material über Wanderungen. Beide Wege sind mit
weiß/grünen Streifen mehr oder
weniger schlecht markiert. An den Abzweigungen, die Sie nicht gehen
sollen,
befindet sich ein weiß-grünes Andreaskreuz.
Die Linie 484 fährt durch Aldea Blanca. Von Granadilla braucht
sie 20 Minuten
und von Las Chafiras 10 Minuten. Die Haltestelle nach Chafiras ist an
der Straße
von San Miguel in der Nähe der Burg ( Wartehäuschen
). Busse nach Las Chafiras
fahren u.a.um 11.40, 13.00 und 16.50 Uhr.Die Haltestelle nach
Granadilla ist an
der TF 657 hinter der Kurve vor einem anderen burgähnlichen
Gebäude (
unscheinbares blaues Schild ). Busse nach Granadilla fahren u.a. 12.10,
13.30
und 17.20.
Wer nach Las Chafiras gehen möchte, geht weiter Richtung
Süden bis zur
Autopista, dann nach links parallel dazu bis er die Bushaltestelle an
der Autopista
sieht.
Für beide Wanderungen wird festes Schuhzeug empfohlen.
47a. Camino
de las Lajas.
überprüft: 13.2.19
Er
wird auch Camino de los Muertos genannt, weil
die Toten auf diesem Weg von Aldea Blanca nach San Miguel gebracht
wurden.Er ist
mit 3,4 km der Kürzere.
Gegenüber der Hausnr. 52 -Wegweiser „Aldea Blanca
3,4 km“- geht es in die
Ca. JoseHernandez Alfonso, später Ca. La Abejera. Es ist eine
Sackgasse. An
ihrem Ende beginnt der Wanderweg. Er führt auf eine
Straße, hier geht es
rechts, an der Gabelung wieder rechts und am Ende des Asphalts rechts,
entlang
an einer Mauer. An der folgenden Wegekreuzung folgen Sie dem Wegweiser
„Aldea
Blanca 2 km“. An der Einmündung in eine Piste geht
es rechts abwärts durch
ein Drängelgatter. Am Weg stehen einige Infotafeln. Hinter
einer Wasserleitung,
vor einem verfallenden Haus geht es rechts hinab in einen Barranco. Der
Aufstieg
endet auf der Straße in Aldea Blanca. An deren Ende gehen Sie
links, Richtung
Zentrum/Burg.
47b: Bei
der Hausnummer 112 beginnt der zweite
Weg.
überprüft: 15.2.19
Biegen Sie links ab und folgen dem Wegweiser“Aldea Blanca 6,6
km“.
In einem Linksbogen stehen ein Gestell mit 5 Briefkästen und
zwei Müllcontainer.
Diese bleiben links liegen. An einer Gabelung stehen zwei Wegweiser.
Folgen Sie
dem über die Fuente de Tamaide (weißer Pfeil am
Felsen). Ein Camino Real führt
bergab in den Barranco “El Drago” zur
“Fuente (Quelle) de Tamaíde”.
Weiter geht es unterhalb des ersten Beckens. Das zweite Becken sehen
Sie nur,
wenn Sie sich direkt unter der Quelle ca. 1 m nach oben ziehen (Stufe
benutzen!
2/2019 nur hier Wasser). Am Anfang des Aufstiegs auf der anderen Seite
geht es
über Felsen dicht an der Wand entlang und dann recht bequem
aufwärts.
Unterwegs teilt sich der Weg. Der falsche Weg ist durch eine niedrige
Steinbarriere blockiert. Außerdem zeigt ein weißer
Pfeil nach rechts. Sie
kommen an eine asphaltierte Straße. Gehen Sie links und dann
über einen
Zebrastreifen. Dahinter geht es rechts weiter durch La Hoya. Sehen Sie
sich aber
vorher noch den ca. 100 m entfernt stehenden alten Ziegelbrennofen an.
Am
Ortseingang von La Hoya steht ein Wegweiser „Aldea Blanca 4,8
km“. In La
Hoya sind verfallende und renovierte Häuser im alten Baustil.
Sie kommen zur
“Casa Rural”. Gehen Sie geradeaus - rechts an der
Casa Rural vorbei - über
Privatgrundstück. Dahinter beginnt der Abstieg in den
“Barranco de Mantible”.
Sie kommen an der Quelle von La Hoya, die meist trocken ist
(Infotafel), und an
einem verlassenen Häuschen vorbei. Der Aufstieg ist recht
bequem. Im Aufstieg
hinter dem Häuschen vor einer langen Rechtskurve gabelt sich
der Weg (Wegweiser
fehlt- Felsbrocken). Der linke, unscheinbare führt nach Aldea
Blanca.
Beachten Sie die Infotafeln. Sie kommen auf die TF 657 (Teerchaussee
nach dem
letzten Abstieg). Gehen Sie schräg rechts auf die alte
gesperrte Teerstraße.
Dahinter ist rechts eine Tafel und links die Wegmarkierung (Wegweiser
ohne
Beschriftung). Vonhier geht der Pfad abwärts. Ab jetzt gibt es
keine
Markierungen mehr. Der Pfad führt auf einen breiten Fahrweg,
dieser wieder auf
die TF 657 und diese nach rechts nach Aldea Blanca. Die Bushaltestelle
........
s.o.
48. Um
auf den Pico Ortiz (ca. 655 m ü. NN) zu wandern,
überprüft: 21.1.19
fahren Sie um 07:59 mitdem Bus
(411/115) nach Granadilla und 08:30 weiter mit(039/45)
nach Villa de
Arico (Lomo de Arico) - außer
Sa+So -. Gehen Sie zur Kirche. Hier ist der Wegweiser „Ortiz
3,7 km“ - 2019
ist der Kirchplatz eine große Baustelle. Gehen Sie rechts
daran vorbei und
zwischen Kirche und Baustelle hindurch. Am Ende der Baustelle sehen Sie
links
den Wegweiser. - Diesem folgen Sie. Der Weg steigt stetig an
und ist sehr gut markiert (weiß/gelbe
waagerechte Streifen). An einigen
Pfählen mit Wegweisern ist die Position angegeben,
für den Fall, daß Sie
Hilfe brauchen
Es geht durch einen Barranco. Vom Pico Ortiz führt der Weg
weiter nach El
Contador (noch 3,8 km), einem
großen
Picknickplatz. Vom Ortiz müssen Sie auf dem gleichen Weg
zurück, von El
Contador können Sie für den Rückweg die
asphaltierte Straße wählen. Es gibt
keine öffentlichen Verkehrsverbindungen. Sie müssen
zurück nach Lomo de Arico.
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
Wenn Sie an der Kirche vorbeikommen, prüfen Sie, ob die linke
Seitentür geöffnet
ist. Ein Blick hinein lohnt sich.
49.
Zur Wanderung von Abades nach Porís
überprüft: 18.1.19
fahren Sie
zur Autobahnabfahrt Abades (111/165) und gehen durch den Ort zur
Küste.
Die Kirche links auf einer Anhöhe ist unvollendet.
In den
30er Jahren
sollte hier eine Leprastation entstehen. Diese wurde nicht
fertiggestellt, weil
vorher das Penicillin gefunden wurde, durch welches die Krankheit
heilbar ist.
Ein Bummel durch die Ruinen lohnt sich. Hier waren viele Sprayer am
Werke. Die Masse sind Schmierereien, aber es sind auch einige wenige
Kunstwerke dabei ! Außerdem können Sie da wo die Decken
heruntergekommen sind, sehen, wie beim Bau gepfuscht wurde.
Wenn Sie genug gesehen haben, gehen Sie weiter zum
Leuchtturm von Poris. Es führen viele Wege dorthin. Der Platz vor
dem großen Gebäude bietet sich als Rastplatz an. Auf der Fahrstraße
geht es weiter nach Playa Grande, dem kleinen Ort mit Kirche voraus.
Vor dem Ort gehen Sie auf einer anfangs Kies- und zum Schluß
gepflasterten Piste abwärts. An der Küste gehen Sie links die
Treppen hinab und über den kleinen Strand (Der Sand ist ganz fein
und grau. Nur bei Ebbe ist der Strand breit) zum Aufstieg auf der
gegenüberliegenden Seite. Oben ist ein Parkplatz. Am Ende des
Parkplatzes ist hinter der Begrenzungsmauer ein nicht ganz leichter
Abstieg zum Wanderweg nach Poris. Den müssen Sie nicht benutzen, Sie
bleiben auf der Straße und gehen in einer Rechtskurve auf den
Wanderweg. In Poris gehen Sie die Strandpromenade bis ans Ende und
dann links und immer geradeaus. (Abkürzung: Sie gehen nicht auf die
Strandpromenade, sondern geradeaus, die gelbe Wand bleibt an Ihrer
rechten Seite. Bei Unsicherheit fragen Sie :“Por favor, donde esta
la escalera a la autopista? Wo ist die Treppe zur Autopista? Die
kennt dort jeder. Steigen Sie die etwa 100 Stufen hinauf - oben
geradeaus, sind Sie schnell an der Autobahn.)
Die Bushaltestelle ist links. Die
Strecke
ist nur ca. 6
km lang und gut zu gehen.
50.
Wanderung von Arico
Nuevo durch den
Bco. de los Caballos (auch Bco. Lere) nach Poris überprüft: 18:2.2023
Fahren Sie 08:06 mit (408, 410, 411/115) nach Granadilla und 08.30 weiter mit
(035/85)
nach Arico Nuevo. Gehen Sie in den Ort bis zum Platz vor der Kirche.
Hier ist
eine Tafel mit einem Kartenausschnitt und einer Wegbeschreibung. Die
Beschreibung beginnt in Poris, und die Übersetzung ist
miserabel. Gehen Sie die Ca. Trece de
Septiembre bis zu Ende, so kommen Sie in die Ca. Veinticinco de Julio. Dieser
folgen Sie bis zum Friedhof – 1,4 km von der Kirche entfernt Hinter dem 1.
Windgernerator verlassen Sie die
asphaltierte Straße und bleiben an der Wasserleitung. Am 1.Wegweiser: El Poris
4,8 km, Tajo 1,8 km kommen Sie auf eine Piste. Sie führt neben einer
Wasserleitung bergab. An der Gabelung, 2. Wegweiser, gehen Sie weiter, an der
Wasserleitung entlang (der rechte Weg ist markiert mit gekreuzten Querstreifen –
d.h. hier sollen Sie nicht gehen).
Am 3. Wegweiser, biegen Sie
rechts ab. Die Wasserleitung knickte schon vor Unterquerung der
Hochspannungsleitung nach rechts ab. Vor dem Abstieg sollten Sie sich den
Aufstieg auf der gegenüberliegenden Barroncoseite ansehen. Er ist links im Bild
und führt anfangs über Terrassenfelder. Es beginnt der Abstieg in den Barranco.
Fast unten ist der 4.Wegweiser. Unten gehen Sie ein Stück im Barranco entlang,
bis zum Wegweiser Poris.Er fehlt Febr.2023, deshalb orientieren Sie sich wie
folgt: Am Anfang des Aufstiegs ist rechts die durchkreutzte gelbe Markierung. –
Wer jetzt den Weg nach Poris auf einer leichteren Variante fortsetzen will,
mißachtet die durchkreutzte gelbe Markierung, geht auf dem breiten, sehr
holprigen Weg nach oben und kommt auf eine aspaltierte, verkehrsarme Straße,
die TF 627.
Wir setzen unseren Weg wie folgt
fort: Über einen schmalen Pfad geht es wieder hinab auf die Bco.-Sohle. Der
Pfad wechselt mehrfach die Seite der Sohle. In der Linksbiegung gehen Sie nach
rechts.Hier ist ein großer Stein ca. 1,50 m hoch. Darauf liegen mehrere kleinere
Steine. Hier beginnt der Pfad nach oben. Auf der linken Bco.-Seite führt ein
auffälliger Weg nach oben, diesen unbedingt negieren ! Wir müssen rechts
heraus. Im Aufstieg ist der Weg oft schwer auszumachen, da er über Felsen
führt. Achten Sie auf Steinkanten und Steinmännchen und eine alte verfallene
Wasserleitung. Oben kommt Poris in Sicht. Sie kreuzen die TF 627 und kommen
sehr dicht an Windgeneratoren vorbei. Der Weg ist durch Wegweiser markiert. Bei
km 1 der TF 627 kommen Sie wieder auf die Straße und folgen dieser nach Poris.
Im Ort gehen Sie bis zur 1.Kreuzung, hier links und an der breiten Abzweigung
links nach oben bis zum Verkehrskreisel. Hier gehen Sie links und über die
Brücke auf die andere Seite der Autopista. Das Wartehäuschen ist schon von der
Brücke aus zu erkennen. Der Bus (111/165) fährt halbstündlich, 15 und 45
Minuten nach der vollen Stunde.
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
51.
Nach Las Vegas nehmen Sie den Bus (034,035,036,430/115)
– außer Sa+So - ab Granadilla bis Chimiche,
cruce Las Vegas (Erkundigen Sie sich beim Fahrer, wann Busse
zurückfahren nach
Granadilla). Bis zum Ziel sind es ca. 3 km. Es ist wenig Verkehr. Der
Weg führt
durch trockene, baumlose Landschaft ständig bergauf bis zu den
ersten Kiefern.
Außer einem Raubvogel und Eidechsen begegnet Ihnen kein Tier.
Diese Wanderung
steht im krassen Gegensatz zu den Ausflügen nach
Guía de Isora und Arico. Nach
ca. 1,7 km kommt eine scharfe Rechts- und gleich dahinter eine scharfe
Linkskurve mit einem unvollendeten Haus auf der rechten Seite. Hier
steht auch
eine Infotafel zu dieser Wanderung. Ab hier verläuft links der
Straße eine
Wasserleitung. Nach ca. 100 m verlassen Sie zusammen mit der
Wasserleitung die
Straße. Es geht durch einen Barranco. Dieser Pfad ist Teil
einer alten
Handelsstraße. An einer breiten Gabelung gehen Sie rechts,
Richtung Ort. Ca. 20
m vor dem Beginn der asphaltierten Straße gehen Sie wieder
rechts. Sie kommen
zu einem alten Ofen, in dem Feigen zwecks Konservierung getrocknet
wurden. Auf
einem schmalen Pfad gelangen Sie zur Kirche Santa Ana. Am 26.7. findet
hier ein
traditioneller Tanz "Danza de las Varas" statt. Vom Kirchplatz haben
Sie einen wunderbaren Panoramablick. Verlassen Sie den Kirchplatz,
kommen Sie
links in die Ca. Guajara. Dies ist die Fortsetzung des alten
Handelsweges nach
Vilaflor und La Orotava. In der Ca. Guajara stehen einige, gepflegte
noch
bewohnte, alte Feldsteinhäuschen. Wir gehen jedoch rechts und
verlassen den Ort
über die einzige Zufahrt. 10 m hinter dem Ortsschild gehen Sie
links auf ein
freies Feld. Am Abhang sind Reste eines weiteren Ofens. Von etwas
weiter oben
haben Sie einen Blick über ein Tal mit Höhlen.
Weitere sehen Sie entlang der
Straße nach Chimiche. In diesen Höhlen sollen schon
Guanchen gelebt haben, und
während des spanischen Bürgerkrieges sollen sich
Menschen hier versteckt
haben. Las Vegas war die erste Siedlung der Castillaner in der Gemeinde
Granadilla. Ca. 16.00 fährt ab Chimiche die
(034,035,036,430/115) nach
Granadilla.
52. Für
die Fahrt zur Höllenschlucht (Barranco del Infierno) bei
Adeje
nehmen Sie die(110, 111, 450/180) bis Los Cristianos und steigen hier
in die
(417/115) um. Für die Rückfahrt nehmen Sie ab Los
Cristianos die (450, 110,
111).Zugang zum Barranco siehe Adeje und:
www.barrancodelinfierno.es/de
53.
Wanderung unterhalb von Vilaflor.
überprüft:
31.1.2020
Fahren Sie um 8:00 mit dem
guagua (482) von Los Cristianos – außer Sa+So - nach
Vilaflor und
steigen an der Tankstelle am Ortseingang aus. Gehen Sie die TF 51 in
Richtung
Escalona bis zum km 17. Ca. 70 m weiter geht rechts eine Piste ab (
weißer Pfeil, weißer Punkt). Diese gehen Sie bis zu
einem Stein mit der
Inschrift „ Finca Tabaluga“.Gleich hinter dem Stein
geht es links (zwei weiße
Punkte). Es geht durch Kiefernwald.Bleiben Sie immer auf diesem Weg.
Hinter
einer Rechtskurve markieren zwei Steinmännchen links den
Beginn eines Pfades.
Hier kommen Sie an, wenn Sie die große Runde gehen. In einer
weiteren
Rechtskurve kommen Sie an einer ca. 6 m hohen Picónwand
vorbei (schwarze, bröselige
Lava). Bald kreuzen Sie Wasserleitungen und kommen auf den Wanderweg GR
131
Anaga-Chasna. Geradeaus bergab kommen Sie an eine Kreuzung mit einer
Kiefer in
der Mitte und einem Wegweiser. Gehen Sie den unbezeichneten Weg nach
links. Nach
kurzer Zeit sehen Sie auf beiden Seiten Wasserleitungen und rechts ein
riesiges
Wassersammelbecken. Die Piste ist jetzt mit einer kurzen Unterbrechung
für
einige 100 m betoniert. Am Pumpenhäuschen (diverse
Rohrleitungen führen ins
Haus) am rechten Wegesrand gehen Sie links und erreichen in ca. 10
Minuten die
TF51.
Sie können jetzt entscheiden, ob Sie ca.1 km auf der
Carretera nach rechts
bis nach Trevejos oder
weiter durch
den Wald gehen wollen.
Im letzteren Falle gehen Sie gar nicht erst auf die Straße,
sondern gleich
links bergauf. Es geht oberhalb eines Barrancos entlang. Sie queren
eine
Wasserleitung und kommen schließlich in das Barrancobett.
Darin gehen sie nur
wenige Meter, bis Sie es links über eine hohe Stufe verlassen
können. An der
Gabelung gehen Sie rechts. Es geht über eine Wasserleitung und
danach steil
bergan. Immer bergan, gelangen Sie auf eine kleine Lichtung. Eine
Steinpyramide
auf der anderen Seite ist die Markierung für die Fortsetzung
des Weges. Nach
wenigen Minuten kommen Sie auf eine breite Piste. Hier gehen Sie
rechts. Damit
ist der Kreis geschlossen, und Sie gehen jetzt auf bekannten Pfaden
zurück nach
Vilaflor. – Als Wegmarkierung dienen einige
Steinmännchen.
54.
Rundwanderung
oberhalb von
Vilaflor
überprüft:
22.2.19
Fahren Sie 8:00 mit dem guagua
(482) von Los Cristianos) - außer Sa+So - nach Vilaflor, steigen an der letzten
Haltestelle aus und gehen
weiter Richtung Teide. Hinter der ersten Rechtskurve sind links die
Kiefern „Pinos
de las dos Pernadas". Wenige Meter weiter ist rechts die
„Pino Gordo".
In der zweiten Linkskurve ist rechts eine Tafel „Campamento
Madre del
Agua". Hier verlassen Sie die TF 21 und gehen weiter auf einer gut
begehbaren Piste mit unwesentlichen Steigungen. Die Strecke kann auch
von Pkw’s
befahren werden. Sie haben phantastische Fernsichten. Nach ca. 3 km
kreuzen Sie
den Camino Real – PR-TF 72 – Camino de Chasna.
Links geht es nach Los Escurriales (3,7 km, Paisaje
Lunar) rechts nach Vilaflor, 2,7 km.
a
Gehen Sie rechts. Im
Ort halten Sie sich rechts und kommen zur Plaza San Pedro. Wegbeschreibung in Vilaflor zur
Bushaltestelle an der Tankstelle: Sie müssen nicht
zurück zur
Haltestelle, an der Sie ausgestiegen sind! Verlassen Sie die Plaza am
Ayuntamiento abwärts und gehen an der Einmündung
rechts. Über einen
Linksbogen kommen Sie in die Ca. San Pedro. Diese mündet an
der Post in die Ca.
Sta. Catalina. Sie endet an der Tankstelle. Festes Schuhzeug ist
unbedingt
erforderlich.
Strecke: ca. 7 km
b Gehen
Sie weiter bis zur Kreuzung mit den Wegweisern Paisaje Lunar 2,2 km
–
Cruz de Tea 5,9 km - Florida, Las Vegas 8,5 km. Folgen Sie dem
Wegweiser Cruz de
Tea. Es geht 800 Höhenmeter abwärts. Im Bereich des
Nadelwaldes ist der Weg
gut zu gehen. Je weiter Sie nach Cruz de Tea kommen, um so
beschwerlicher wird
der Pfad. Die Strecke ist gut ausgeschildert! Ca. 16.15 Uhr
fährt der Bus nach
Granadilla. Trekkingstiefel sind unbedingt erforderlich. Gesamte
Wegstrecke
ca.15 km.
c
Gehen Sie wie A auf der Piste
zum Campamento bis zur Kreuzung Vilaflor – Los Escurriales,
Paisaje Lunar
und hier links. Die Strecke ist angelegt und gut markiert. Hinter dem
höchsten
Punkt geht es ca. 60 Höhenmeter abwärts zur Paisaje.
Es gibt zwei
Aussichtspunkte, von denen Sie die skurrilen Gebilde ansehen
können. Setzen Sie
den Weg fort. Wenn Sie umkehren, wird es schwerer. Am Wegweiser
Vilaflor –
Cruz de Tea, Las Vegas können Sie sich für die
leichtere Variante –
geradeaus - Cruz de Tea, Las Vegas entscheiden. Der Weg mündet
nach wenigen
hundert Metern auf die Piste Campamento – Vilaflor. Wenn Sie
dem Wegweiser
nach rechts folgen, geht es weiter über Stock und Stein.
Gesamte Strecke ca. 17
km. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Überlegungen zur Wanderung zur Paisaje
Lunar:
Vilaflor liegt ca. 1.400 m
üNN, die
Kreuzung der Piste mit dem Camino de Chasna liegt auf ca. 1680 m. Auf
den
folgenden 3,7 km bis zur Paisaje Lunar müssen Sie bis auf
1.960 m hoch. Bis zum
höchsten Punkt, der Kreuzung Camino de Chasna, Orotava-
Paisaje Lunar haben Sie
einen angelegten Weg, einen Camino Real. Durch die Paisaje und weiter
bis zur
Piste zum Campamento Madre del Agua – 2,5 km - gibt es nur
einen
Pfad. Wenn
Sie mit dem Bus nach Vilaflor kommen, fahren Sie bis zur letzten
Station
oberhalb von Vilaflor und gehen Sie die ca. 2,5 km auf der TF 21
Richtung Teide
und dann weiter auf einer breiten Piste Richtung Campamento Madre del
Agua! Bis
zur Kreuzung Vilaflor – Campamento- Los Escurriales, Paisaje
Lunar sind es
insgesamt ca. 5,5 km. Auf dieser Strecke steigen Sie ca. 200
Höhenmeter auf.
Wenn Sie an der Plaza in Vilaflor starten, geht es erst einmal ca. 40
Höhenmeter runter. Diese müssen Sie dann
zusätzlich wieder hoch. Nach unserer
Einschätzung ist die Teilstrecke Vilaflor – Kreuzung
Piste zum Campamento der
schwierigste Teil der ganzen Wanderung!
Wenn Sie den leichtesten Weg zur Paisaje
wählen,
überprüft:
23.2.2020
dann gehen Sie auf der Piste
zum Campamento bis zur Kreuzung Paisaje Lunar – Cruz de Tea,
Las Vegas. Von
hier sind es bis zur Paisaje nur 2,2 km! ! ! Sie müssen auch
nicht bis 1.960 m
hoch!
Wenn Sie einen Leihwagen haben, fahren Sie bis kurz hinter die Kreuzung
mit dem
Camino de Chasna. Hier können Sie das Fahrzeug im Schatten
parken. Gehen Sie
einige Meter zurück, da geht rechts ein Pfad mit
gelb-weißer Markierung ab.
Diesem folgen Sie. Er führt auf den Camino de Chasna, hier
gehen Sie rechts.
Nehmen Sie reichlich Trinkwasser und das Handy mit. Trekkingstiefel
sind
unbedingt erforderlich!
d Gehen
Sie weiter bis zum Campamento. Hier endet auch die öffentliche
Piste. Gesamte Wegstrecke ca. 21km.
Die Piste geht noch weiter bis zum Barranco del Rio, ist aber
für öffentlichen
Verkehr mit Kraftfahrzeugen gesperrt. Dies sind weitere 4 km, eine
Strecke.
55. Wanderung
von La Escalona nach Arona
Wenn Sie einmal eine Wanderung machen möchten, wo Sie nicht
bei jedem Schritt
auf einen sicheren Tritt achten müssen, dann bietet sich diese
Wanderung an. Es
geht abwärts, teilweise auf einem ehemaligen Camino Real, der
jetzt asphaltiert
ist. Escalona liegt auf ca. 1.040 m ü. NN und Arona auf ca.
630 m ü. NN. Auf
einer Strecke von ca. 2,9 km geht es 410 m bergab. Auf der Strecke ist
wenig
Verkehr. Nur einmal am Tag brettert eine Horde Touristen mit Jeeps den
Berg
hoch.
Fahren Sie 08:00 Uhr mit Bus Linie 482 von Los
Cristianos nach La Escalona. An der Kirche steigen
Sie aus. Nachdem
Sie einen Blick auf das aussergewöhnliche Bauwerk geworfen
haben, suchen Sie an
der Kreuzung die Bar " La Curva „.Gehen Sie links an der Bar
vorbei und
halten sich rechts und dann immer geradeaus. Bleiben Sie immer auf
dieser
asphaltierten Straße. Sie kommen am Kirchplatz von Arona
heraus. Die Wanderung
bietet viele Fernsichten. Die beiden Berge rechts von Ihnen sind ganz
rechts der
Roque Imoque und der El Conde. Bei einigermaßen Sicht sehen
Sie rechts die
Insel La Gomera.
Als Verlängerung bietet sich die Wanderung nach Valle San
Lorenzo an. Das sind
ca. 3 km. Die Strecke ist verkehrsarm und gut zu gehen. Hinter Arona
haben Sie
nahezu ständig einen Panoramablick über ein Tal mit
kleinen Vulkankegeln, die
wie Maulwurfshügel anmuten. Verlassen Sie Arona über
die Ca. El Calvario. In
San Lorenzo biegen Sie halblinks in die Ca. El Salonito ein und
gelangen immer
geradeaus zum Zentrum. In einer Rechtskurve führt links eine
Treppen hinab.
Unten ist links die Haltestelle nach Los Cristianos und ca. 300 m
weiter in
östlicher Richtung bei der Banco BBV die Haltestelle nach
Granadilla (416/125).
Der Bus fährt stündlich, immer ca. 15 min. nach der
vollen Stunde. Auf dieser
Strecke ist noch weniger Verkehr! Gesamte Strecke ca. 6,0 km.
56.
Wanderung
von Escalona nach Túnez
Die Wanderung beginnt wie 55 an der Bar „La Curva" in
Escalona. Gehen Sie
links an der Bar vorbei und halten Sie sich rechts, bis Sie links ein
Grundstück mit einer ockerfarbenen Mauer sehen. Davor geht es
links bis zu
einer Kreuzung mit einer Hochspanngsleitung und Trafokasten oben am
Hochspannungsmast. Hier geht es links. Bleiben Sie immer auf der
asphaltierten
Straße bis zur Abzweigunng „Camino Mesa la
Hondura". Hier gehen Sie
links und biegen dann rechts in den „Camino Lomo de la
Hondura" ein.
Hinter dem letzten Haus geht es rechts weiter auf einem angelegten Pfad
–
Wegmarkierung ist ein grüner Fleck. An der Einmündung
geht es rechts, an einer
Hausruine vorbei. Ab Bebauung ist der Weg wieder asphaltiert. Es geht
immer
abwärts bis zur Straße Arona – Valle San
Lorenzo. Hier gehen Sie links. Es
geht weiter wie in 51.
Für diese Wanderung sind Trekkingstiefel und Trittsicherheit
erforderlich. Auf
dem Pfad besteht Rutschgefahr! Der Höhenunterschied entspricht
42a, nur eben
auf einer Strecke von ca. 3,2 km. Gesamte Strecke ca. 6,2 km.
57. Wanderung
von Los Quemados über Escalona, Altavista zur Straße
Arona – Valle San
Lorenzo
Fahren Sie 08:00 Uhr mit Bus Linie 482 von Los
Cristianos nach nach Los Quemados. An der Bodega Reveron steigen Sie aus. Wenn Sie dies
dem
Fahrer sagen, setzt er Sie richtig ab. Auf ca. 3 km geht es ca. 480 m
bergab!
Unterhalb der Bodega gabelt sich die Straße. Sie gehen links,
die Ca. Los
Quemados abwärts und kommen fast am Kirchplatz von Escalona
heraus. Suchen Sie
an der Kreuzung nach der Bar „La Curva". Diese bleibt rechts.
Sie gehen
abwärts bis zu einem Grundstück mit einer
ockerfarbenen Mauer. Davor geht es
links bis zu einer Kreuzung mit einem Hochspannungsmast mit einem
Trafokasten
oben am Mast. Hier gehen Sie links Richtung La Hondura und kommen an
der
Abzweigung „Camino Mesa La Hondura" vorbei. An der Gabelung
mit 3
Wegweisern gehen Sie Richtung „Casas de Altavista 1,7km". An
den
nächsten Wegweisern mit Infotafel folgen Sie dem Schild
„Arona (Plaza) 2,8
km". Der Pfad beginnt am Wegweiser und führt an der
Wasserleitung
abwärts. Sie kommen auf eine
Asphaltstrasse, die Sie gleich hinter dem letzten Haus wieder
verlassen. Folgen
Sie jetzt dem Wegweiser „Arona (Plaza) 1,8 km". In wenigen
Minuten sind
Sie an der Straße Arona – Valle San Lorenzo. Gehen
Sie links nach Valle San
Lorenzo. Fortsetzung s. 51. Gesamte Strecke ca. 7 km. Trekkingstiefel
sind
unbedingt erforderlich.
58. Wanderung
von Tajao zum Polígono Industrial de Grandilla (Autopista
Ausfahrt Brücke mit
der Haifischflosse) und weiter nach San Isidro. überprüft: 28.1.2022
Fahren Sie zur Autobahnausfahrt Tajao (111/165). Gehen Sie zum Hafen
von San
Miguel de Tajao, den Paseo de Aurora am Wasser entlang und dann links.
Sie
kommen in einem Linksbogen wieder ans Wasser. Am Ende des Parkplatzes
geht es
nach rechts auf einer Piste zwischen den Felsen hindurch, am
Campingplatz vorbei
und wieder ans Wasser. Sie kommen in Las Arenas auf die Ca. Lorenzo
Rodriguez.
Weiter geht es links auf der Av. Punta los Surcos wieder an die
Küste. Gehen
Sie am Wasser entlang, auf einer Piste bergauf bis zur Av. Las Caletas
und
darauf weiter bis zur Ca. Maravillas del Mar. Hier gehen Sie links, am
Ende
wieder links über eine Treppe bergab und gleich wieder bergauf
auf einer Piste
nach Las Maretas. Sie kommen auf die Ca. La Graciosa, biegen nach links
in die
Av. La Caleta, gehen zur Küste, rechts auf der Promenade
geradeaus weiter,
kommen in die Av. Santiago. In der Rechtskurve gehen Sie geradeaus auf
einer
Piste Richtung Schornstein. Hinter einem kleinen Ziegelbau gehen Sie
rechts und
an der Gabelung links bergauf, immer geradeaus. An der Gabelung mit den
Felsbrocken geht es rechts, weiter bergauf. An der folgenden Gabelung
gehen Sie
geradeaus und an der Einmündung (Hochspannungsleitung – hier
sehen Sie die Autobahnbrücke mit der Haifischflosse) links, in einer weitläufigen
Kurve zur Autobahnunterführung, hinter dem Tunnel links bergauf. Rechts sehen Sie ehemals
bewohnte Höhlen – Landarbeiterunterkünfte. Wenn Sie auf die
Asphaltstrasse kommen, müssen
Sie sich entscheiden, ob
Sie von hier mit dem Bus (111/115) nach San Isidro fahren oder weiter
zu Fuß
gehen wollen. Strecke bis hierher ca. 6 km.
Wenn Sie die Wanderung beenden
wollen, gehen Sie links zur Bushaltestelle mit der Haifischflosse. Der Bus
kommt halbstündlich.
Wenn Sie zu Fuß nach San Isidro gehen wollen, biegen Sie
hier rechts ab und hängen die Wanderung 34 an.
Streckenlänge dann 13 km
59.
Wanderung
auf den Guaza, 428 m
ü.NN.
überprüft: 19.1.18
Nehmen Sie das guagua (450/190;
111/180)
zum cruce de Guaza und gehen durch den Tunnel unter der Autopista
hindurch
Richtung Las Galletas, vobei an Guaza. Zuerst kommt das Schild Ortsende
Guaza.
Nach
ca. 20 Minuten ist rechts ein
Industriegebäude "Pladyten Sur",
danach vor einer Pflanzung unter Plastik der Camino Tagorito. Dort ist
eine
Bushaltestelle. Hier beginnt die Wanderung. Wenn Ihnen der Anmarsch zu
weit ist,
dann fahren Sie bis Los Cristianos, nehmen das guagua (467;470)
Richtung Las
Galletas und fahren bis "Golf Los Palos". Von der Haltestelle gehen
Sie ca. 20 m zurück zum CaminoTagorito und auf diesem bis zur
ersten Biegung.
Hier geht es links weiter, auf Privatweg zwischen zwei
Bananenanpflanzungen
unter Plastik hindurch. Am Ende der Anpflanzung ist ein Schlagbaum. Die
Piste
ist die Auffahrt des Serviceteams zur Wartung der Sender auf dem Berg.
Sie
folgen der Piste und kommen zuerst vorbei an einem Gebäude auf
der linken, dann
an einer Finca auf der rechten Seite. An der ersten Kreuzung danach
geht es nach
rechts - die Fahrspuren machen eine Rechtskurve, auf der Mauerecke
gegenüber
liegt ein großer, weißer Stein. Es geht auf eine
Ruine zu. Sie bleiben immer
auf der ausgefahrenen Piste. Oben gibt ist einen Pfad auf den anderen
Gipfel. Am
Ziel haben Sie ein wunderbares Panorama von ca. 270° von La
Caleta über die
Berge bis Las Galletas. Bei guter Sicht sehen Sie eine ganze Inselseite
von La
Gomera. Vom kleineren Gipfel führen eine Piste zurück
zum Aufstieg und ein
Trampelpfad nach Los Cristianos. Der Aufstieg dauert gut 2, der Abstieg
knapp 2
Stunden, mit Stehenbleiben, Gucken und Fotografieren. Festes Schuhzeug
ist
unbedingt erforderlich.
60.
Frühstück auf 1.626 m üNN –Camino
del Pino
Enano
Fahren Sie 8:00 mit dem guagua
(482) von Los Cristianos) - außer Sa+So - nach Vilaflor und steigen an der Haltestelle
gegenüber dem Ww
„Hotel VillAlba" aus. Gehen Sie die Auffahrt zum Hotel hinauf
und rechts
daran vorbei. Am Sportplatz ist eine Infotafel. Steigen Sie weiter
hinauf zur
„Pino Enano". Es sind nur 0,9 km, aber die haben es in sich,
denn Sie
müssen auf der kurzen Strecke 118 Höhenmeter
überwinden! Der Weg ist gut
markiert. Unterwegs sind ständig Möglichkeiten
für eine kurze Pause. Oben
steht ein Tisch mit zwei Bänken unter der Kiefer von
äußerst ungewöhnlichem
Wuchs. Sie haben eine phantastische Aussicht.
Anschließend sehen Sie sich in Vilaflor die sehr gut
erhaltene Wassermühle mit
einem bei uns unüblichen Wasserrad an - Infotafel. Weiterhin
sind zwei Kirchen
zur Besichtigung offen. Ca. 15.50
Uhr fährt die Linie (474/120) zurück nach Granadilla.
Wegbeschreibung in Vilaflor zur Bushaltestelle an der Tankstelle:
Verlassen Sie
die Plaza San Pedro am Ayuntamiento abwärts und gehen an der
Einmündung
rechts. Über einen Linksbogen kommen Sie in die Ca. San Pedro.
Diese mündet an
der Post in die Ca. Sta. Catalina. Sie endet an der Tankstelle. Festes
Schuhzeug
ist unbedingt erforderlich.
61. Rundwanderung
östlich von Vilaflor.
Gehen Sie zur Plaza. An der östlichen Seite ist die Ca. de los
Castanos. Diese
gehen Sie abwärts bis zum Holzschild „Las Paredes -
El Cercadito" auf
der linken Seite. Hier gehen Sie links zwischen Terrassenfeldern
abwärts und
immer geradeaus. Der Weg steigt wieder an. Links sehen Sie einen von
der Natur
gestalteten Steingarten. Jetzt kommen Sie rechts und links an je einem
Wasserbecken vorbei. Die Kiefern bleiben zurück. Halbrechts
voraus ist ein
rundes Wasserbecken. Sie biegen jedoch vor dem Terrassenfeld links ab,
gegen
dahinter wieder links und dann immer geradeaus. Vor dem
nächsten
Wasserbehaelter, gegenüber einem alten Maschinenfragment auf
einem Sockel, geht
es links. Sie überqueren eine Wasserleitung. Die Piste ist
jetzt teilweise
betoniert. Bleiben Sie immer auf diesem Weg. Am Ende der Kiefern auf
der linken
Seite ist rechts ein alter Dreschplatz. Die Abzweigung rechts gleich
dahinter
ist gesperrt. Am folgenden Rechtsabzweiger ist es egal, wie Sie gehen.
Die Wege
treffen wieder zusammen. Am Wegweiser „Circuito de Atletismo
de Montana"
gehen Sie links bergab und kommen auf einen Weg mit einer
Wasserleitung. Hier
gehen Sie wieder links bergab, zurück nach Vilaflor. Folgen
Sie der Markierung
weiß/rot/gelb.
Diese Wanderung bietet die beste Sicht auf Vilaflor mit der besten
Beleuchtung
für Fotos. Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich!
Gesamte Strecke ca. 7
km.
62.
Rundweg
oberhalb von Las Vegas
Nehmen Sie
den Bus (408, 410, 411/115) ca. 08:06 nach Granadilla und von hier um
8.30 Uhr die Linie (035/10) – außer Sa+So
- bis Chimiche/Cruce de Las
Vegas. Gehen Sie zu Fuß bis kurz vor Las Vegas. Vor der
Linkskurve
(Haarnadelkurve) kurz vor dem Ort ist auf der rechten Seite ein
Wegweiser –
Risco El Muerto 6,2 km, Pino El Guirre 3,9 km. Folgen Sie der
Markierung – ein
weißer und ein gelber Querbalken. Sind die Querbalken
durchkreuzt, bedeutet
das, dies ist der falsche Weg. Am zweiten Wegweiser gehen Sie Richtung
El Molino.
Hinter El Molino ist der höchste Punkt – ca. 880 m
ü.NN. Bis auf eine Stelle
– Rechtsabzweigung - ist der Weg gut markiert. Die Markierung
folgt hier
gleich hinter der nächsten Linkskurve. Molino ist eine alte
Wassermühle. Hier
haben die Bauern ihr Getreide gemahlen. Die Wassermühle wurde
so hoch angelegt,
damit man das Wasser noch für die Felder nutzen konnte. Die
Wanderung geht
durch drei Barrancos, durch den ersten allerdings zweimal. Chimiche liegt auf ca. 450 m ü.NN. Wir haben die Wanderung in
knapp 6 Stunden
mit zwei Rasten und vielen Fotopausen bewältigt. Die
Rundwanderung beträgt 7,4
km und beginnt auf einer Höhe von ca. 640 m ü.NN. Der
Anmasch von Chimiche
beträgt ca. 2,5 km, so daß Sie auf knapp 13 km
kommen. Wenn Sie die Tour so,
wie wir, gegen den Uhrzeigersinn gehen, dann haben Sie einen sanfteren
Anstieg,
denn der Weg bis El Molino ist 4,1 km lang. Anders herum haben Sie
für den
Anstieg nur 3,3 km. In dem Flyer, den man in einigen Touristinfos
erhält, ist
als Schwierigkeitsgrad „leicht" angegeben. Dies ist mehr als
„leicht"
untertrieben!
Ca. 16.00 fährt ab Chimiche die (035/115) –
außer Sa+So - nach Granadilla.
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
63.
Camino
de la Cisnera überprüft: 28. 1.19
Nehmen Sie den Bus
(411/115) ca. 7.59 nach Granadilla und von hier um 8.30 Uhr die
(039/45) – außer
Sa+So -. bis zum Zentrum von Villa de Arico. Die Wanderung beginnt an
der
Kirche. 2019 ist auf dem Kirchplatz eine große Baustelle.
Gehen Sie rechts an
der Baustelle vorbei, zwischen Baustelle
und Kirche hindurch. Am Ende des Kirchplatzes steht der Wegweiser zum
Pico
Ortiz/El Contador. Diesem folgen Sie bis zu einer Abzweigung mit
Wegweiser„El
Rio 5,6 km“. Der Weg soll durch aufrecht stehende
violetteRechtecke und Pfeile
markiert sein. Leider sind an den meisten wichtigen Stellen keine
Markierungen
vorhanden. Die vorhandenen sind zu klein und leicht zu
übersehen. Die Wege, die
Sie nicht gehen sollen, sollten mit einem Andreaskreuz markiert sein.
Wir haben
diese Markierung nur an einer Stelle gefunden.
Gehen Sie Richtung El Rio. Nach einer Weile geht es hinab in den Bco La
Fuente
Blanca (Markierung vorhanden). Nach dem Aufstieg aus dem
Bco.überqueren Sie
eine schmale Straße und
gehen auf dem Pfad weiter, der später in einen asphaltierten
Weg übergeht.
Darauf geht es weiter bis zu einer Einmündung, hier rechts
(Schild:El
Callejon),an der nächsten Abzweigung links (Wegweiser:
PistaLomo El Conde und
El Rio 3,7 km), am Ende des Asphalts geradeaus, an der Gabelung mit
einem
Wasserbecken ebenfalls. Das Wasserbecken bleibt links. Kurz danach
sieht man
drei kleine Wasserbecken auf der rechten Seite. An der tiefsten Stelle
des Weges
geht links der Pfad ab. Es folgen zwei weitere tiefe Bcos. Der Abstieg
in den
ersten ist durch Steinmännchen markiert. Nach dem Aufstieg aus
dem letzten, dem
Bco El Hornillo, geht es am Zaun entlang – der Zaun bleibt
links- bis zur Straße
und darauf links. Sie endet an der Kirche. Dort ist auch die
Bushaltestelle.
Beim Abstieg nach El Río gehen Sie entweder die
Asphaltstraße – trotz des
roten Kreuzes – oder dicht hinter den Häusern auf
einem Trampelpfad. Die
Markierung ist leicht zu übersehen. Sie kommen an der Kirche
heraus.
Der Bus nach Granadilla kommt ca. 13.25. Wir haben die Strecke in vier
Stunden
bewältigt mit einer Rast von 20 Minuten und vielen Fotopausen.
Gesamte Strecke
ca. 6,5 km. Unbedingt festes Schuhzeug.
63a. Wanderung
auf dem Camino de Tamadaya
Anfahrt wie Ziff. 63. Sie
fahren jedoch mit dem Bus bis „Arico El Viejo“. Rechts geht die TF625 zur
Autopista, Gegenüber ist die Ca. La Degollada. Diese gehen Sie bis zur
Linkskurve. Rechts ist ein Wanderwegweiser: Arico Nuevo, El Contador, Lomo de
Tamadaya. Sie folgen den gelb-weißen Markierungen hinab in den Bco. De Las
Hiedras und drüben wieder hoch. Vergessen Sie nicht, sich mehrfach umzudrehen,
um die Fernsichten zu geniesen ! Sie kommen an einem verlassenen Haus vorbei.
Dann geht es wieder bergab in einen Barranco, unten teilt sich der Weg. Nach
rechts geht es nach El Contador. Sie folgen den weißen Markierungen bergauf.
Oben haben Sie die Wahl, nach Sabinita zu gehen und da bis zur Haltestelle an
der TF 28 zurück nach Grandilla oder Sie halten sich immer links durch das
Gelände und kommen am Startpunkt heraus.
Wegstrecke ca. 6 km, Festes
Schuzeug ist unbedingt erforderlich.
Der Bus nach Granadilla kommt
ca. 13.00 Uhr.
Einen weiteren Wegweiser zum
Camino de Tamadaya finden Sie gegenüber der Bushaltestelle in Arico Nuevo. Wenn
Sie von hier starten, ist der Weg länger, weil Sie durch einen weiteren Baco.
Müssen.
64.
Wanderung
auf
dem Camino El Topo
zum “El Refugio”,
überprüft
24.1.2020
einem H/R
unter deutscher Leitung, Camino El Topo 34, TF 567 Escalona - Ifonche,
T/F725894, w:el-refugio.com, contact@el-refugio.com;
Tips
zum Wandern, Klettern u. Paragliding, V:D, E:D. Fahren Sie mit (408, 411/115) nach Granadilla und weiter mit
(474/160) bis Arona und gehen
aufwärts bis zum R. Olivers
(weiter, siehe unten). Wenn Sie vorher noch den Ort besichtigen wollen,
fahren
Sie bis zur Endstation.
Von der Bushaltestelle gehen Sie ca. 20 m zurück
und die Ca. Duque de la Torre (kein Straßenschild)
aufwärts. Sie kommen zur
Plaza Crísto de la Salud. Wenn die Kirche geöffnet
ist, schauen Sie ruhig
hinein. Sie beeindruckt durch ihre Schlichtheit. Am höchsten
Punkt des Platzes
geht die Ca. Domínguez Alfonso ab. Dieser folgen Sie bis zur
Kreuzung mit der
TF 51 nach Vilaflor. Darauf geht es weiter bis zum R „Olivers” auf der linken Seite. Hier gehen
Sie links und
folgen 2 x den Wegweisern “Ifonche por Camino del Topo 2,4
km”. Der Pfad ist
meist an den unwichtigen Stellen mit weißen Pfeilen oder
Punkten markiert. Sie
können sich nicht verlaufen, auch wenn der Pfad sich gabelt.
Bleiben Sie immer
in der Nähe der Wasserleitung. Nur einmal entfernt sich der
Pfad ca. 100 m von
dieser. Rechts des Pfades ist der Barranco del Ancón und
links in großem
Abstand der Barranco del Rey. Der Berg halblinks mit der auffallenden
Spitze ist
der “Roque Imoque”. Wenn Sie diesen
Weg nicht nach
Arona zurückgehen wollen, können Sie
weiter
zur TF 567 gehen und hier rechts bis zur Gabelung mit der TF 51. Hier
hält der
Bus (482) Vilaflor - Los Cristianos. Vom Refugio bis zur
Kreuzung sind
es ca. 3 km.
Den Rückweg
nach
Arona
können Sie etwas verlängern. An der ersten
Kreuzung mit den Wegweisern wählen Sie die nicht bezeichnete
Piste mit der
Schranke davor. Es geht zwischen teilweise bewirtschafteten Feldern
entlang, bis
Sie auf den Pfad zum “Roque del Conde” kommen. Hier
gehen Sie links,
durchqueren die Barrancos del Ancón und Las Casas und kommen
in Vento an einer
Säule mit einer Christusfigur
heraus. Von hier gehen Sie rechts,
noch
einmal rechts und folgen dem Wegweiser Centro Historico zurück
nach Arona.
Wer nicht gern aufwärts wandert, der
fährt mit
der(482) bis zum cruce a Ifonche und geht von hier zum Refugio und dann
bergab
bis zur ersten Haltestelle der (482) in Arona oder durch den Ort.
65. Wenn Sie am El
Refugio noch tatendurstig sind, können
Sie den Roque Imoque umrunden. Gehen Sie weiter in Richtung Ifonche.
Vor dem
ersten Steinhaus auf der linken Seite sind zwei Wasserleitungen. Diese
überqueren Sie an den weißen Punkten folgen diesen abwärts in
den Barranco del Rey. Wenn
Sie nicht zur Quelle „Fuente de las Pilas“ (Umweg
ca. 400 m) wollen, müssen
Sie gut aufpassen: Vor der Barrancosohle ist ein Schild
„Restaurante El
Refugio“. Hier geht es durch den Barranco. Der Weg ist mit
weißen Punkten
markiert! Der Weg zur Quelle führt auf der Barrancosohle
entlang. Sie müssen
wieder zurück zur Abzweigung! Beim Aufstieg kommen Sie an
einem verfallenden
Haus vorbei und an der Einmündung (Dreschplatz und Infotafel)
geht es links
weiter auf dem Camino de Suarez. Auf dem Weg kommen Sie an zwei
weiteren gut
erhaltenen Dreschplätzen vorbei. Nach der Umrundung des Roque
Imoque stehen sie
oben am Barranco del Rey. Sie gehen rechts. Hinter dem Barranco gabelt
sich der
Weg. Hier ist es egal, wie Sie gehen. Es gibt nur eine
Möglichkeit, den
Barranco del Ancon zu
durchqueren.
Weiter geht es durch den Barranco de Las Casas. Sie kommen in Vento
s.o. heraus.
65a.
Wenn Sie nur den Camino de Suarez gehen möchten, dann fahren
Sie mit dem Bus
(482) zum cruce de Infonche und gehen in Richtung des Ortes. Nach
2,1km ist
der Wegweiser „Restaurante El Refugio“ Wenn Sie die
kleine Quelle „La
Fuente de las Pilas sehen möchten, dann biegen Sie hier ab.
Den Wegweiser
finden Sie gleich rechts hinter dem zweiten Steinhaus. Die
Wegbeschreibung
hierzu finden Sie unter 65. Die Quelle befindet sich im Barranco del
Rey.
Diesen Barranco müssen Sie noch einmal durchqueren !
65b.
Wenn Sie nur den Camino de Suarez gehen möchten und die erste
Durchquerung des
Barrancos del Rey vermeiden wollen, gehen Sie weiter nach Ifonche. Vor
der Bar
Restaurant „ El Dornajo“ geht es links. Folgen Sie
dem Wegweiser Roque del
Conde. Am Dreschplatz treffen Sie auf den Weg s. 65.
66.
Von Ifonche
oberhalb des Barranco del Infierno um den Roque Ajache
Anfahrt wie 61a. Gehen sie durch Ifonche, an Bar Restaurante
„El Dornajo"
vorbei. Ca. 100 m dahinter in einer Linkskurve ist eine Infotafel.
Folgen Sie
dem Wegweiser „Adeje 9,8 km. An der ersten Gabelung geht es
links. An einer
Kreuzung folgen Sie dem Wegweiser „La Vista". Hinter dem
Dreschplatz wird
der Weg zum Trampelpfad. Er führt am Abhang des Roque Ajache
oberhalb des
Barrancos del Infierno entlang. Sie erhalten einen Eindruck von den
gewaltigen
Felsen des Barrancos und genießen eine Fensicht bis zur
Küste. Sie kommen an
einen Bergsattel. Vor Ihnen ist der Montana Carasco. Hier gehen Sie
links, am
Hang des Ajache entlang, kommen an einer kleinen Quelle vorbei und
kommen auf
die Piste „El Dornajo" – Camino de
Suárez. Sie gehen links und am
Restaurant rechts zur Bushaltestelle.
Wenn Sie vom Sattel geradeaus Richtung Adeje gehen, kommen Sie an eine
Stelle,
wo der Hang auf einer Länge von ca. 40 m abgerutscht ist. Der
Weg ist dann nur
noch ca. 40 cm breit. Rechts von Ihnen geht es senkrecht hoch und links
ca. 50 m
senkrecht abwärts. Trekkingstiefel und Trittsicherheit sind
unbedingt
erforderlich! Gesamte Strecke ca. 9 km.
67.
Wanderung
auf dem Königsweg (Camino
Real) von El Escobonal durch den Barranco de Herques,
Wichtig: Wir haben es geschafft, und Sie werden es auch schaffen!
Fahren Sie mit (408, 409,411/115) um 08:06 Uhr nach Granadilla und um 8.30 Uhr
weiter mit
(034,035, 036, 039, 430/195) nach Escobonal. Setzen Sie sich im
Bus auf die rechte Seite und genießen Sie die
vielen Fernsichten und
Einblicke in wilde Barrancos.
Steigen Sie an der Plaza unterhalb der Kirche aus. Gehen Sie zuerst
hoch zur
Kirche. Im Büro daneben bekommen Sie einen Flyer zu dieser
Wanderung (englisch
oder spanisch). An der linken Ecke des Kirchplatzes gegenüber
der Kirche ist in
der Straße an der Mauer eine Tafel (auch mit deutscher
Erklärung).Der Weg ist
mit Streifen weiß/grün markiert. Die Wege, die Sie
nicht gehen sollen, haben
ein weiß/grünes Kreuz.
Von der Tafel geht es abwärts zur Hauptstraße und
hier rechts bis zum
Wegweiser Tambora de Abajo. Hier geht es links und immer geradeaus bis
zu einer
Pumpstation. Gleich dahinter geht es bergab in den Barranco del Achacay
und
unten vor dem blauen Schlauch links aufwärts (Wegweiser
fehlt). Oben überqueren
Sie die TF 617 und folgen dem Wegweiser Fasnia, Barranco de Herques.
Hinter dem
Barranco wird die Wegmarkierung deutlicher. Hier stehen auch einige
Infotafeln,
auch mit deutschem Text. Folgen Sie nun dem Wegweiser El Tagoro. Sie
kommen am
Sportplatz vorbei, dieser bleibt rechts. Links im Tal sehen Sie die
Caserío
(Weiler, Bauernhof) de Don Martín, eine alte, gepflegte
Finca.
In Fasnia kommen Sie an der Kirche vorbei. Gehen Sie weiter bergauf zur
TF 28.
Oben, beim Supermarkt, ist die Bushaltestelle. Ca. 15.15 Uhr kommt ein
Bus
(034,035, 036, 039, 430/270) nach Granadilla, hier umsteigen 16.30 Uhr in (408, 409, 411/10) nach
San Isidro.
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
68.
Von
Cruz de Tea nach El Pinar (ein paar Häuser und ein Holzkreuz
an einer
Asphaltstraße) und zurück. überprüft: 14.2.22
Auf einer kurzen Strecke von 2,8 km müssen Sie einen
Höhenunterschied von ca.
250 m überwinden.
Fahren Sie mit dem Bus (408, 409, 410/115) nach Granadilla und von dort um
08.20 Uhr mit
(474/15) - außer Sa+So - bis Cruz de Tea.
Sie haben ständig freie Sicht zum Meer und fast bis zum
Schluß einen Blick auf
Cruz de Tea. Der Aufstieg führt bis in den
Kieferngürtel. Diese Wanderung
sollten Sie nicht machen, wenn die Berge schon beim Start von Wolken
verhüllt
sind.
Start ist an der Bushaltestelle in Cruz de Tea. Der Weg ist markiert
mit weiß/gelben
Streifen. Ein weiß/gelbes Kreuz signalisiert:
“Dieser Weg ist falsch“.
Einmal ist die Markierung erst ca. 80 m hinter der Kreuzung.
Rückfahrt von Cruz de Tea (474/115) ca.15.40 Uhr.
Wenn Sie nicht solange warten wollen, gehen Sie zu Fuß
zurück nach Granadilla
– aber nicht die TF 21, sondern eine ca. 2,5 km lange,
asphaltierte
Nebenstrecke immer bergab. Sie kommen in Granadilla an der Kirche an,
gehen bis
zur TF 28 und hier rechts. So kommen Sie dicht an die Busstation.
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
69. Von
Vilaflor nach Ifonche
Nehmen Sie den Bus (482 ) von Los Cristianos nach Vilaflor und fahren bis zur
Haltestelle „Villalba“
in Vilaflor. Hier gehen Sie aufwärts zum Hotel
„Villalba“ und daran vorbei
(der Sportplatz bleibt rechts) bis zum Wegweiser „Ifonche
10,2 km“.Der
Wegist mehr oder weniger schlecht mit weiß/violetten Balken
markiert, wobei das
Violett oft nicht mehr zu erkennen ist. Gekreuzte Balken bedeuten
falscher Weg,
senkrechte, abknickende Balken zeigen eine Richtungsänderung
an. Die Markierung
ist meist sehr tief angebracht, also nehmen Sie einen auf Farben
dressierten
Hund mit ! Weitere Markierungen sind: weiße Punkte,
grüne Streifen und Steinmännchen.
An besonders steilen Stellen sind Stufen.
An der ersten Gabelung folgen Sie dem Wegweiser „Las
Lajas“. Als nächstes
folgt der Wegweiser „Ifonche 9,2 km“. Bis dahin
geht es stramm bergauf. An
einer nicht bezeichneten Gabelung halten Sie sich links, nehmen Sie
nicht den
von Motorrädern ausgefahrenen Weg ! Sie kommen rechts an einem
Wasserverteiler
vorbei zum Wegweiser „Ifonche 6,7 km“. An der
nächsten Abzweigung steht der
Wegweiser „Ifonche 6,3 km“. An der Gabelung vor
Terrassenfeldern gehen Sie
links hoch, rechts an einem verlassenen Haus vorbei bis zu einem
großen
Wasserbecken. Hier gehen Sie rechts, nicht am Wasserbecken entlang. Sie
kommen
an Wohnhöhlen vorbei. WerfenSie einen Blick hinein ! Am Anfang
einer Linkskurve
sehen Sie rechts 2 Steinmännchen, einen runden Pfahl und eine
weiße
Markierung. Hier geht es auf einem Pfad weiter. Es geht jetzt durch
zwei
Barrancos. Der endgültige Abstieg erfolgt auf einem Grat. Sie
kommen auf eine
Piste und sehen den Wegweiser „Ifonche 0,6 km“. Die
Piste führt nahe dem
Restaurant „Dornajo“ auf die Straße TF
567. Hier gehen Sie links Richtung
Escalona- ca. 3,5 km. Diese Straße endet an der
Straße Arona – Vilaflor TF
51,direkt an der Bushaltestelle Linie 482.
Ganze Strecke ca. 14 km. Trekkingstiefel sind unbedingt erforderlich ! !
70. Wanderung von
Ifonche nach Adeje
Nehmen Sie den Bus (482) um 08:00 Uhr von Los Cristianos nach Vilaflor und fahren bis zur Abzweigung nach Ifonche. Bis zum
Start
der Wanderung sind 3 km Straße zu gehen. Am Ende der
Asphaltstrasse gehen Sie
rechts an der Bodega vorbei bis zum Wegweiser „ Adeje 9,8
km“. Der Weg ist
mit weiß/gelben Balken gut markiert. Sich kreuzende Balken
signalisieren den
falschen Weg, abknickende eine Wegbiegung. Die Landschaft um den
Bco.del
Infierno ist beeindruckend. Der Weg ist gut begehbar bis zum Wegweiser
„Adeje
5,4 km“
Wer keine gute Kondition hat und auch nicht trittsicher ist, sollte
hier
umkehren, denn am Wegweiser „Adeje 3,9 km“ beginnt
ein schwerer Abstieg über
große Steine und Geröll, der in engen Serpentinen an
der Felswand über 400 Höhenmeter
abwärts führt. Der Wanderweg endet wenige Meter
oberhalb des Zugangs zum Bco.
del Infierno.
Die Bushaltestelle ist im Zentrum am Park. Gehen Sie einfach weiter
bergab.(473,
417,447, 482/125) fahren nach Los Christianos, (110, 110, 450/85) nach San
Isidro.
Trekkingstiefel
unbedingt erforderlich ! ! !
71. Wanderung zur
„Schwarzen Mondlandschaft“
Start wie
54C. An der Kreuzung Los Escurriales/Guajara gehen Sie
geradeaus weiter
Richtung Guajara. Es geht jetzt noch ca. 1 km bergauf bis auf ca. 2.200
m NN.
Unterwegs auf der halben Strecke, sehen Sie rechts unten im Bco. Teile
der
„Weißen Mondlandschaft“. Der Abstieg in
den Bco. de las Arenas ist recht
bequem. Unten im Barrancobett gehen Sie ca. 400 m links, dann sehen Sie
schon
die „Schwarze Mondlandschaft“. Der
kürzeste Rückweg ist der, den Sie
gekommen sind. Wenn Sie noch zur „Weißen
Mondlandschft gehen, ist das ein
Umweg.
Gesamte
Strecke, ohne Umweg: ca. 13 km
70a. Wanderung von San José de
Los Llanos durch das Lavagebiet des Chinyero.
Für die Anfahrt empfiehlt sich
ein PKW. Start: Am Ortsausgang von San José ist ein
großer Parkplatz. Der Weg ist gut ausgeschildert.
72. Um
den Roque El Conde zu
besteigen, nehmen Sie am besten den Bus (411/115) nach Granadilla und
fahren um
8.30 Uhr mit (474/105) nach Arona. Der Weg über Los Cristianos
ist teurer
(305 Cent) und dauert
länger.
Steigen Sie in Arona an der vorletzten Station (penultima parada) aus.
Es gibt
reichlich Wegweiser und Markierungen –
grün/weiße Streifen - zum Conde. Es
geht durch den Ortsteil Vento und die drei Barrancos Las Arenas
(leicht), El Ancón
(sehr einfach) und Del Rey (sehr schwer, der schwerste, den wir
kennen). Nach
dem letzten Barranco kommen Sie an einem verfallenen Haus und einem gut
erhaltenen Dreschplatz vorbei. Danach führt der Weg zwischen
Steinwällen und
ehemals bewirtschafteten Terrassen steil nach oben. Es gibt kaum noch
Serpentinen! Die alte Pflasterung ist zum Teil stark
beschädigt. Kurz vor dem
Sattel ist der Weg nicht mehr eindeutig zu erkennen. Oben auf dem
Sattel sehen
Sie drei Ansammlungen von Säulenkakteen. Sie müssen
dicht links an der rechten
Ansammlung vorbei. Sie haben eine beeindruckende Aussicht. Bei klarer
Sicht
sehen Sie ganz rechts La Gomera. Der weitere Aufstieg zum Gipfel und
dem
Hochplateau, auf dem früher Gerste angebaut wurde, erfolgt
über einen schwer
begehbaren Pfad.
Bei der Terminplanung sollten Sie sich einen bewölkten Tag
aussuchen, denn auf
der ganzen Strecke gibt es keinen Schatten.
Zurück im Ort fragen Sie: „Dónde
está la parada de guaguas, por favor?"
(Bitte, wo ist die Bushaltestelle?).
Festes Schuhzeug ist unbedingt erforderlich.
EINKAUFSMÖGLICHKEITEN
2
Supermärkte in der Hauptstraße, 2 weitere gleich
an der Ausfahrt von der Autopista, 1 in der Nähe des Centro de
Salud, 1
Richtung Chimiche; Sa u. So ist Bauernmarkt neben der
Tankstelle südöstlich der Autopista, Richtung El
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El Médano (408, 411/115), Los Cristianos/Las
Américas/Costa Adeje (110,111,
450/180), Santa Cruz (110, 111/435),
Busstation am Verkehrskreisel an der Autopista
WEITERE INFORMATIONEN
IS,
Banken, Post, Gesundheitszentrum, Ärzte, Zahnärzte,
Apotheken
38000
Santa Cruz
Die Hauptstadt (ca. 224.000 Einwohner) liegt im Nordosten der Insel am
Atlantik.
Sie ist erstaunlich ruhig mit viel Grün, hat Charme, ist auf
den ersten Blick
nicht schön, aber frei von Hektik. Erst wenn man ohne
Zeitdruck bummelt und
auch einen Blick in die Seitengassen wirft, entdeckt man, wie viele
schöne,
alte Häuser noch vorhanden sind. Für den, der sich
viel Zeit für einen Bummel
oder auch mehrere läßt, hält die Stadt
viele angenehme Überraschungen
bereit: Plaza Weyler, Plaza Veinticinco de Julio (Plaza
de Pata), Plaza del Príncipe
mit Circulo de Amistad, Ca. Nicolas Estévez 10 (schwer zu
finden, da die Straßen
des Stadtplanes in dieser Ecke keine Namen haben. Gehen Sie die Ca.
Valentín
Sanz entlang. Zwischen den Querstraßen Ca. Angel
Guimerá und Ca. de Castillo
ist die Ca. La Palma. Von hier können Sie das Haus Nr. 10 mit
vollständig
gefliester Fassade schon sehen). Ein Bummel durch die Ca. de Castillo,
beginnend
an der Plaza de la Candelaria lohnt sich. Gleich am Anfang ist rechts
ein Haus -
Nr. 9 - mit den typischen Balkonen im Innenhof (Palacio del
Rodríguez Corta).
Das Gebäude ist verschlossen, aber ein Blick durch die
Glasscheiben in der Tür
vermittelt einen Eindruck von der Pracht früherer Zeiten.
Gehen Sie bis zur
Plaza Weyler. Werfen Sie vorher noch einen Blick in die Ca. de
Robayana. Hier
stehen die beiden einzigen uns bekannten gelbblühenden
Afrikanischen Tulpenbäume.
Weiter geht es an der Capitania vorbei bis zur Ca. Jesús y
María. Diese bitte
auf- und abgehen, einmal auf jeder Seite, damit Sie die
gegenüberliegende Seite
besser sehen können. Hier stehen noch einige schöne,
alte Villen. Bitte werfen
Sie auch einen Blick in die Ca. Juan Pablo. Es wäre ein
großer Fehler zu
versuchen, die Stadt per Auto zu erkunden. Im Februar feiern
über 200.000
Einwohner ausgelassen den Karneval. Die Bewohner bezeichnen sich als
Chicharreros (Makrelenart).
Sehenswürdigkeiten:
Die dreischiffige Kirche San Francisco, Teil eines ehemaligen Klosters
mit bunt
gekachelter Kuppel des Turmes, hat zwei riesige vergoldete
Altäre. Die Decke über
dem Altarraum ist bemalt, tgl. 8.30 - 13.00 u. 17.30 - 20.00, frei.
Der sechsstöckige Turm der Kirche Iglesia de Nuestra
Señora de la Concepción
ist so etwas wie das Wahrzeichen der Hauptstadt. Er war
Beobachtungspunkt zur
Warnung vor feindlichen Schiffen und Piratenübergriffen. 1502
wurde hier eine
Kirche geweiht, die 1652 ausbrannte. Die 1653 errichtete Kirche ist
fünfschiffig.
Die Säulen bestehen aus roter und grauschwarzer Lava. In den
Seitenschiffen
sind kunstvoll geschnitzte Holzdecken. Vor dem Chor sind rot,
weiß, blau gefaßte
Mudéjar-Decken. Auch die Chorkapelle ist bemalt. Die kleinen
Fenster haben
buntes Glas. Die Kirche ist verschwenderisch mit Altären und
Gemälden
ausgestattet. Das Retabel am Hochaltar ist aus getriebenem Silber, der
Altar ist
reich geschnitzt und vergoldet. Sie sind die Schmuckstücke der
Kirche. Das
silbergerahmte Kreuz, das Alonso F. de Lugo 1496 in den Boden gerammt
haben
soll, steht vom Eingang aus gesehen, links vom Chorraum auf einem
kleinen
Altartisch.
Ein Besuch des Museos de la Naturaleza y el Hombre, Ca. Fuente Morales,
gegenüber
der Kirche Nuestra Señora de la Concepción, ist
unbedingt zu empfehlen. Es
zeigt die Entstehung und Besiedlung der Insel, Ökosysteme,
Flora, Fauna,
Mineralien, Fossilien und Meeresbiologie. Es ist unmöglich,
das gesamte Museum
an einem Tag gründlich zu besichtigen. Anhand der
Broschüre können Sie
Schwerpunkte setzen. Zu jedem Themenbereich finden Sie an dessen
Eingang eine
deutsche Übersetzung. Di-So 9.00-19.00, So frei.
Der Mercado de Nstra. Sra. de África ist ein imposanter Bau.
Das Angebot ist
sehr reichhaltig. Im Untergeschoß ist ein Supermarkt. Am So
ist in der
Seitenstraße ein riesiger Flohmarkt.
Den Parque García Sanabria sollten sich Naturfreunde nicht
entgehen lassen. Das
Vogelleben ist reichhaltiger als im Anagagebirge. Wundern Sie sich
nicht, es
gibt hier tatsächlich die bei uns heimischen Drosseln. Sie
sehen Pflanzen aus
vielen Ländern (viele sind bezeichnet) und Springbrunnen.
Das 2003 eröffnete Auditorio de Tenerife, eine vom Architekten
Santiago
Calatrava entworfene Kongreß- und Konzerthalle. Weiter in
südwestlicher
Richtung sind die Reste des Castillo San Juan und der Parque
Marítimo César
Manrique, eine Freizeitanlage mit 2 Pools, Kinderbecken, kleinem
Sandstrand,
Palmengarten und Restaurants.
Von Nordost nach Südwest verläuft die Rambla de Santa
Cruz (früher del
General Franco; es hat viel zu lange gedauert, bis sie umbenannt wurde)
durch
die Stadt. Mit ihren gepflegten, alten Villen, gewaltigen
Bäumen,
Blumenrabatten, Sitzmöglichkeiten, Cafés und
Kiosken ist die Rambla (span.
Allee) eine beliebte Flaniermeile. An ihr befindet sich die
Stierkampfarena. Das
Parlament der Kanarischen Inseln hat den Stierkampf vor vielen Jahren
verboten.
So wird die Arena heute vor allem für Konzerte und
Aufführungen genutzt.
Die bestbesuchte Einkaufsmeile der Hauptstadt ist die Calle Castillo.
Sie führt
von der Plaza Weyler bergab bis zur am Hafen gelegenen Plaza de
España und
bietet mitsamt ihren Nebenstraßen neben vielen international
bekannten
Ladenketten auch einheimische Geschäfte und Cafés.
Die Straßenbahn (Tranvía) nach La Laguna ist seit
dem 2. Juni 2007 in Betrieb.
Geschichte
Zur Zeit der Guanchen gehörte die Gegend von Santa Cruz zum
Königreich von
Anaga. Nachdem die anderen Kanarischen Inseln bereits erobert waren,
landete
1494 der Andalusier Alonso Fernández de Lugo mit
finanzieller Unterstützung
durch Bankiers aus Italien und Holland in der Bahía de
Ananza. Er ließ dort
das Fort Agaete bauen, um einen festen Stützpunkt im Kampf
gegen die Guanchen
zu haben. Erst nach zwei Jahren gelang es de Lugo, die Guanchen zu
unterwerfen.
(Ausführliche Darstellung s. Geschichte). Zum Zeichen des
Sieges ließ er ein
Holzkreuz errichten, nach dem die Siedlung den Namen Santa Cruz de
Santiago de
Tenerife erhielt.
Im 16. Jahrhundert wurde der wirtschaftliche Aufschwung
begünstigt durch den
Hafen an der Amerika-Route und durch den regen Handel mit
England. 1723 verlegte
der Militärbefehlshaber der Kanaren seine Dienststelle von La
Laguna nach Santa
Cruz. Somit erhielt es den Charakter einer Hauptstadt. In La Laguna
blieben der
Bischofssitz, die Universität und das kulturelle Zentrum. 1755
wurde die erste
Hafenmole errichtet. 1778 erhielt Santa Cruz als einzige Stadt der
Kanaren das königliche
Privileg des Amerikahandels. Der Handel blühte zum Ende des
18. Jahrhunderts
auf.
Die
Engländer, die schon früh die strategische Bedeutung
des Hafens erkannten,
unternahmen von 1657 bis 1799 vier erfolglose Versuche, die Stadt
einzunehmen.
Im Juli 1797 fand der letzte Eroberungsversuch unter dem Befehl Admiral
Horatio
Nelsons statt. Sein Vizeadmiral Bowen landete mit 1200 Mann, konnte
sich in
Santa Cruz aber nur einen Tag gegen die verstärkten spanischen
Verteidiger
halten und wurde gefangen genommen. Im Beschuß von den
Hafenfestungen aus
verlor Nelson seinen linken Arm. (Die Kanone "El Tigre", die das Feuer
auf das Flaggschiff der Engländer abgegeben haben soll, wird
bis heute im Museo
Militar verwahrt.) Festungskommandant Antonio Guitérrez
erreichte einen
Nichtangriffsvertrag mit Nelson, woraufhin die gefangenen englischen
Soldaten
freigelassen wurden.
Santa Cruz de Tenerife wurde 1812 zur Hauptstadt des ganzen Archipels
erhoben.
1936 wurde der nationalistische General Francisco Bahamonde Franco von
der
Volksfrontregierung in Madrid als Militärgouverneur nach Santa
Cruz
strafversetzt. Seine hier am 17. Juli 1936 eingeleitete
Militärverschwörung führte
in den spanischen Bürgerkrieg.
Seit 1982 ist Santa Cruz neben Las Palmas de Gran Canaria
administratives
Zentrum der autonomen Region Kanarische Inseln. Beide Regierungssitze
wechseln
sich alle vier Jahre ab.
Die Stadt hat heute den wichtigsten Handelshafen der Insel,
über den die
Versorgung mit Erdöl und Rohstoffen abgewickelt wird. Von hier
aus gibt es
direkte und regelmäßige Fährverbindungen
mit Schnellfähren der Fred. Olsen
S.A. zu den Nachbarinseln und mit der Acciona (ehem. Trasmediterranea)
nach Cádiz
in Südspanien.
Rund 7 Kilometer nordöstlich liegt das früher nur
über Bergpfade zu
erreichende Fischerdorf San Andrés. Die 3500 Einwohner leben
heute hauptsächlich
von den Strandbesuchern. Der Strand Las Teresitas (importierter Sand
aus der
Sahara, der einzige weiße Strand der Insel) ist am WE von den
Haupstädtern bevölkert.
Der Tourismus spielt im Vergleich zum ebenfalls im Norden der Insel
gelegenen
Puerto de la Cruz keine Rolle.
Im Raum Santa Cruz hat sich auch eine vielfältige Industrie
angesiedelt,
darunter Textil- und Fischindustrie sowie einige Raffinerien.
Klimadiagramm von Santa Cruz
Monat
Jan
Feb März
Apr.
Mai
Jun
Jul
Aug Sept
Okt
Nov
Dez
Temperatur
°C
17,4 17,5
18,2 19,2
20,4 22,5
24,3 24,7
24,1 22,7
20,5
18,4
Niederschlag mm
36
39
28
13
6
0
0
0
3
31
45
51
AUSFLÜGE & AKTIVITÄTEN
1. Nach Candelaria (122,123,124,131/ 145), s.dort
2. Nach Güimar (122,123,124,131/ 165), s.
dort
3. Nach Taganana (246/95). Vertrauen Sie den
Fahrkünsten der Busfahrer für
eine atemberaubende Fahrt quer durch das Anagagebirge. Sie sollten
nicht darauf
verzichten. Sie gehört, genauso wie die Fahrt nach Masca, zu
den Höhepunkten
der Insel. Gehen Sie zu einer Parada an der Uferstraße. Der
Bus bleibt bis San
Andrés an der Küste. Fahren Sie bis zum OE von
Taganana. Gehen Sie zur Kirche
- ein für den kleinen Ort recht großer, heller und
schlichter Bau aus dem 16.
Jahrhundert. Sie ist in der Regel verschlossen. Fragen Sie im
Gebäude oberhalb
der Kirche nach dem Schlüssel. Gehen Sie weiter
abwärts durch den Ort, der auf
einem Grat erbaut wurde, zur nächsten Haltestelle und dann auf
der Straße
weiter bis mindestens Almáciga. Die reizvolle Strecke
führt nach Benijo . Die
Rückfahrt müssen Sie von Almáciga
antreten. Setzen Sie sich auf die rechte
Seite des Busses und halten Sie die Kamera bereit. Der Aufstieg geht
langsam,
und Sie haben bis kurz vor dem Tunnel Gelegenheit, die beeindruckende
Landschaft
zu fotografieren und zu genießen. Später lohnt sich
ein Seitenwechsel.
4. Nach Igueste und San Andrés (245/95),
fahren Sie bis zur letzten
Haltestelle und erkunden den Ort. An der Kirche vorbei abwärts
kommen Sie an
die Küste. Der Fußweg auf halber Höhe
führt zum Friedhof. Vor der Straßenbrücke
über den Barranco führt eine anfangs asphaltierte
Straße in die Berge. Im und
um den Ort fallen die vielen Mangobäume auf, die von
Auswanderern hierher
gebracht wurden und wegen des guten Klimas prächtig gedeihen.
Im Ort ist
reichhaltiges Vogelleben. Wenn Sie genug gesehen haben, fahren Sie
zurück bis
San Andrés, steigen an der ersten Haltestelle aus und gehen
zur kleinen Kirche.
Auf dem Weg zum Strand kommen Sie an einer eingestürzten
Festung vorbei. Bitte
beachten Sie die gewaltigen Mauern. Direkt vom Strand fährt
die Linie 910 zurück
nach Santa Cruz.
5. Der Mirador Los Campitos bietet einen Blick
über die Stadt. Fahren
Sie mit der Linie 912 oder 902/95 bis Los Campitos. Die 912
fährt nicht durch
das Zentrum, Sie müssen zum Intercambiador. Die 902
hält an der Plaza Weyler.
Von Los Campitos gehen Sie Richtung Barrio Nuevo. Wenn sie
fotografieren wollen,
tun Sie das vor dem Mirador, weil hier ein Gebäude das
Auditorium verdeckt. Am
Mirador ist eine Schautafel. Von hier haben Sie einen guten Blick in
die
Stierkampfarena. Bis in den Ort sind es ca. 3 km. Sie kommen auf die
Rambla de
Santa Cruz.
6. Ausflug in den Esperanzawald. Fahren Sie mit der
Tranvía(95) Richtung
La Trinidad bis Padre Anchieta (vorletzte Haltestelle in La Laguna).
Hier
steigen Sie um in den Bus (weißer Bus mit farbigem Streifen,
es gilt die TITSA
Bonobuskarte/00) nach Esperanza. Die Haltestelle des Busses ist ca. 100
m in
Richtung Zentrum in der Ca. C. Morales, einer Parallelstraße
westlich zur Av.
de la Trindad. Falls Sie fragen müssen:
“¿Dónde está la parada de
las
guaguas a Esperanza?”. Der Bus fährt
halbstündlich, ca. +10 Min. zur halben
und vollen Stunde. Achten Sie auf die Landschaft hinter dem Flughafen.
Die paßt
ganz und gar nicht auf Teneriffa. Anorak mitnehmen, denn der Ort liegt
fast
1.000 m ü.NN, es sind also mindestens 6° weniger als
in Santa Cruz! Fahren Sie
bis zur Endstation und gehen Sie ca. 50 m gegen die Fahrtrichtung, aber
nicht
den Berg hoch. Sie sehen links den Wegweiser “El
Rosario”. Wenn Sie bis El
Rosario gehen, haben Sie einen Blick auf Santa Cruz und die
Nordküste. Auf alle
Fälle sollten Sie auf der Strecke dem Wegweiser nach rechts
“Las Raises”
folgen. Die anfangs asphaltierte Piste führt zu einem
Picknickplatz und weiter
durch den Wald. Es gibt keinen Rundweg. Falls Sie bei Ihrer Wanderung
an die TF
24 kommen sollten, gehen Sie diese nicht zurück! In den
Serpentinen wird es für
Sie lebensgefährlich, besonders wenn Busse kommen. Auf der
Rückfahrt fährt
der Bus von Esperanza anders nach La Laguna. Sobald Sie die Autopista
überqueren,
drücken Sie den Halteknopf oder sagen Sie dem Fahrer,
daß Sie “colegio”
aussteigen wollen. Sie gehen dann die Ca. Pablo Iglesias bergab und an
der Av.
de la Trinidad links zur Endstation. Falls Sie noch einen Bummel durch
La Laguna
machen möchten, haben Sie ca. 1,5 Stunden Zeit. Danach
verfällt das Anrecht
auf Umsteiger, und Sie müssen neu bezahlen. Starten Sie
früh, aber nicht bei
tief hängenden Wolken, da mittags oft schon Wolken durch den
Wald ziehen. Dann
wird es feucht und kühl. Von den Kiefernnadeln tropft das
Wasser.
H Las Cañadas, Carretera General km 7,5,
T548808,548030, F548267, w.hotelesperanza.es; 50,--, L: z
7. Ausflug nach La Laguna. Im ersten Jahr haben wir
in La Laguna gewohnt.
Jetzt finden wir das nicht praktisch, weil man in Santa Cruz besser und
billiger
wohnt und es in La Laguna mehr regnet. Alle Ausflüge ins
Anagagebirge kann man
auch von Santa Cruz aus starten. Die Anfahrt dauert dann 30 Minuten
länger. Außerdem
kann man von Santa Cruz aus sehen, wenn in den Bergen die Wolken
hängen. Dann fährt
man da gar nicht erst hin, sondern nimmt sich an der Küste
etwas vor.
EINKAUFSMÖGLICHKEITEN
Supermärkte: Ca. de Santa Rosalia/de San Clemente (HiperDino),
Ca. de
Miraflores (Mercadona), Ca. El Pilar und Ca. de La Rosa/San
Martín (Altesa)
UNTERKUNFT & ESSEN
H Plaza Tenerife, Plaza de la Candelaria 10,
T272453, F275160, hotelplaza@arrakis.es, w.hotelplaczastil.com; 82/68, Fr 5/P, L:z
H Horizonte de Tenerife, Ca. Santa Rosa de Lima 11,
T271936, F283054, hotelroyal@hotelroyalsantacruz.com; 45/30, TV, L:z
P Mova, Ca. San Martín 33, T 283261;
26/13, 20 GDWc, L:z,
P Casa Blanca, Viera y Clavijo 15, T278599; 21/15 GDWc, L:z
VERKEHRSVERBINDUNGEN
Es fahren Busse in fast alle Teile des Landes.
WEITERE INFORMATIONEN
Oficina de Información Turística de Santa Cruz,
Plaza de España s/n, Cabildo
Insular de Tenerife, Mo-Fr 8.00-18.00, Sa 9.00-13.00 ( Okt-Jun), Mo-Fr
8.00-17.00, Sa 9.00-12.00 (Jul-Sept) T922 239 592
Oficina de información Turística de Sta. Cruz de Tenerife, Fomento s/n,
Intercambiador de Titsa, Mo-Fr 8.30-18.30 T922 533 3353
Oficinas Turísticas dependientes de Centro de Iniciativas
Turísticas, Plaza de
España (gegenüber der Post), Mo-Fr 9.00-16.00, Sa
9.00-13.00, T 922 248 461
Punto de información Turística de Sta. Cruz de Tenerife, Ca.
Castillo/Cruz
Verde, Mo-Fr 9.30-17.00, Sa 9.30- 17.00, T922 533 353
Turismo de Tenerife, Ca. Áurea Díaz Flores s/n.
CP 38005, Mo-Fr 9.00-17.00
T902 321 331
Post Plaza de España
IS Bibliotheca Municipal, Edificia TEA, Av. San Sebastian10, zwischen
Mercado
und Museo; tgl 24 Stunden! 1 Std. gratis, bei geringer Nachfrage
länger
38613
Vilaflor
"Ich sah die Blume", der Name des Bergdorfes am Südhang des
Zentralmassivs geht auf den Ausspruch eines spanischen
Söldners über ein
Guanchenmädchen zurück, das es schaffte, ihm zu
entkommen. Bei den Guanchen
hieß der Ort Chasna. Mit ca. 1400 m ü.NN ist es die
höchste Stadt Spaniens.
Um diesen Ort ist Teneriffa erst schön! Es gibt keine
Turmdrehkräne, und die
Bauwut hat hier nicht stattgefunden. Anpflanzungen unter Folie sind die
Ausnahme. Viele Terrassenfelder sind noch in Gebrauch. Es ist ein
ruhiger,
verschlafener Ort. Touristenbusse machen hier nur kurz Station. Nur 6
öffentliche
Busse kommen an Werktagen hierher. Nördlich der Stadt beginnt
der Kiefernwald.
Die Frauen des Ortes stellen noch Spitze und Lochstickerei her, zu
bewundern im
Centro de Artesanía.
Am oberen Ende der Plaza San Pedro ist die sehr schlichte, einschiffige
Kirche
(1550) San Pedro., tgl. 10.00-18.00, eine Stiftung des Gutsherren Pedro
Soler
und seiner Ehefrau Juana de Podillo. Der Namensgeber ist der
Gründer des Ordens
de los Hospitalerios in Guatemala. Er kommt aus Vilaflor. Bis zu seiner
Abreise
1640 lebte er in einer Eremitei an der Küste bei El
Médano. Die Kirche im
typischen kanarischen Baustil mit weißen Fassaden und dunklen
Ecksteinen wurde
auf der Stelle einer ehemaligen Eremitei errichtet.
Sie hat 7 Altäre, 6 sind ganz schlicht. Am meisten verziert
ist der Altar im
rechten Teil des Querschiffes. Ein Altar hat vergoldete Teile. Er ist
ein
Geschenk von ausgewanderten Tinerfeños. Die Decke im
Mudejarstil ist über dem
Chor geschnitzt, ebenso die Balken.
Neben
der Kirche steht das Kloster des Bethlehemiterordens. Wirkungsvoll ist
der reich
vergoldete Altar vor der Natursteinwand. Auf der Ostseite des
Gebäudes sind
zwei Reihen Balkone.
AUSFLÜGE & AKTIVITÄTEN
Vilaflor ist ein beliebter Start- oder Zielort für Fahrten und
Wanderungen in
den nahegelegenen Nationalpark.
Gehen Sie die TF21 nach Norden. Ca. 500 m hinter dem Ort sind
zwei Terrassen mit riesigen kanarischen Kiefern. Auf der linken Seite
steht die
Pino de las dos Pernadas (der beiden
Liebenden): Höhe ca. 56 m, Umfang 8,30 m, Ø
2,78/2,68 m.
Etwas weiter oben
rechts steht die Pino Gordo (dicke Kiefer). Sie bringt es
“nur” auf ca. 45 m
Höhe; Umfang 9,36 m, Ø 3,16/3,10 m. Zu dem Alter
der
Bäume gibt es keine
Angaben. Der abnormale Wuchs schon in jungen Jahren hat die
Bäume
davor
bewahrt, zu Schiffbauzwecken gefällt zu werden.
EINKAUFSMÖGLICHKEITEN
3 Supermärkte
UNTERKUNFT & ESSEN
Hs/R El Sombrerito, Ca. Santa Catalina 15, T709052;
54,30/31,30;
43,--/25,70, GDWc, L:z
P German, Ca. Santo Domingo 1, T 709028; 40/20, L:z
VERKEHRSVERBINDUNGEN
Busse fahren nach: Granadilla(L 474) und Los Cristianos(L 482), Playa
las Américas(L
342)
Weitere Informationen folgen !
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